Reset Password
If you've forgotten your password, you can enter your email address below. An email will then be sent with a link to set up a new password.
Cancel
Reset Link Sent
If the email is registered with our site, you will receive an email with instructions to reset your password. Password reset link sent to:
Check your email and enter the confirmation code:
Don't see the email?
  • Resend Confirmation Link
  • Start Over
Close
If you have any questions, please contact Customer Service
Natascha
 
some nice & horny stories
Keywords | Title View | Refer to a Friend |
What do you think about marriage between women?
Posted:Oct 15, 2008 5:27 am
Last Updated:Apr 15, 2009 4:38 am
3427 Views

In germany its no more any problem for love between lesbien or gays, even a marriage is no more problem today. I would like to know your opnion about it!
that law is great!
that law is to liberal!
it should be a law for the whole world!
I can not accept it!
its not natural!
2 Comments , 43 votes
A dream or reallity?????? ( in love for Kelly)
Posted:Oct 13, 2008 9:18 am
Last Updated:Jul 19, 2009 5:03 am
3363 Views
Vacacions on Hawai (A dream? Or reallity!)

Nati very quietly entered the house without being heard and crossed the room to come up behind Kelly. A tender kiss on the neck was all it took to tell Nati that her love was home and turned around for a hug and a passionate kiss of hello. No words were spoken but the burning look of love was seen by both.

Nati seated Kelly at the table and got her a glass of wine. After both were seated they talked lightly about the day Nati on holidays, poor Kelly had a working day and almost hurried through dinner as neither could wait for the night yet to come.

With dinner finished they reached for each other. Love and passion burning in their eyes. Nati began kissing Kelly with so much passion that it left them both breathless and giddy. Slowly Nati began to run her hands over her lover and remove clothing. First was the shirt, a soft silk blouse partially opened from the warm evening, was removed and dropped on a nearby chair. Next came the slacks, touching every exposed inch of skin as the material fell to the floor. This left Kelly standing in her bra and things, shivering from the wonderful feelings rought bye her lovers hands and eyes carressing her skin.

Nati guided Kelly to the couch and removed her bra and thongs before laying her down with her beautiful chestnut hair spilled all around her. Nati slowly removed her own clothes till she stood naked before Kelly. In awe they looked upon each other as the passion began to mount. Kelly held a hand out and Nati took it and joined Kelly on the couch.

Kelly kissed Nati passionately and began to run her hands over her gorgeous body. Nati moaned into Kelly's mouth which spurred her on to get closer together. Nati gently began massaging Kelly's wonderfull big breasts with the palms of her hands and felt her nipples harden knowing it was time to begin the love making in earnest. Nati sat up slightly and began kissing a slow trail from her lovers lips down her throat and to her chest. Massaging one breast with her hand she took the other nipple into her mouth and began licking, sucking, and nibbling on it. Kelly moaned loudly spurring her lover on more. Nati traded breasts and gave the other a good loving before she continued to kiss and lick her way lower. Soft kisses down Kelly's stomach and to her pelvis. Licking and kissing the crease for each leg. Then slowly, oh so slowly, she parted Kelly's legs to be able to lick, kiss, and suck her gorgeous clit. The first lick sent a shiver from Kelly's head to her toes. Nati took the shiver as the que to continue and buried her face between her lover's legs. Nati licked Kelly from her wet hole to her clit then sucked the clit into her mouth and began moving her tongue over it. Licking slow and steady strokes she could feel the pulses and knew her lover would come soon. Slowly Nati inserted 2 fingers into Kelly and felt the sudden pressure of the upcoming orgasm. Sucking her clit and massaging her g-spot Nati brought Kelly to an earth shattering release.

Kelly pulled Nati up to lay on her chest. Breasts touching. Passionately kissing her lips. Very quietly Kelly said "I Love You". Nati held her tighter and they both drifted off to sleep. Dreaming lovers dreams of passion, romantic music, and the sweet smell of magnolia's.


Was it just a dream?????
0 Comments , 1 Pending
Z
Posted:Sep 24, 2008 5:33 am
Last Updated:Aug 16, 2009 7:49 am
3410 Views
Nachdem die anderen Partygäste von Jennys 19. Geburtstag gegangen sind, setzen sie und Ninja sich noch an den kleinen Tisch in Jennys Zimmer. Im gedämpften Licht trinken die beiden Freundinnen noch ein bisschen Wein und unterhalten sich noch eine ganze Weile über dies und das. Dann kommt Jenny auf das Thema “erstes Mal” zu sprechen, und gesteht Ninja, dass ihr erstes Mal gar nicht mit ihrem jetzigen Freund Marco stattgefunden hatte, sondern mit einem Mädchen; mit ihrer Freundin Nathalie. Ninja ist verwirrt und entsetzt, als sie
diese Worte aus dem Mund ihrer Freundin hört, und schaut sie mit erstauntem Interesse an.

Ist Jenny, ihre beste Freundin etwa lesbisch? Sie konnte es sich nicht vorstellen und fragt deshalb diesbezüglich gleich nach. Jenny erwidert, dass sie nicht lesbisch sei… Sie versichert Ninja, dass sie ihren Freund, und nur ihren Freund liebt, und dass sie nur mal ausprobieren wollten wie es so ist…
“Ich liebe Nathalie nicht” sagt Jenny, “aber es ist ein wundervolles Gefühl mit einem Mädchen zu schlafen…es ist so anders…Mädchen sind nicht so grob wie Jungs beim Sex…sie sind viel…zärtlicher.”

Als dieses letzte Wort über Jennys Lippen wandert, spürt Ninja Jennys Hand auf ihrem rechten Oberschenkel. Langsam gleitet die Hand den Jeansstoff ihrer Hose auf und ab, und Jenny sagt: “Wenn du willst kann ich es dir zeigen…es ist wunderschön, und es muss ja niemand erfahren!” Ninja spürt ihr Herz heftig gegen ihre Rippen pochen. Ihr wird heiß und kalt zugleich und ist sich nicht sicher was sie jetzt tun soll. Sie entschließt sich erst mal abzuwenden, steht auf, geht zum Fenster und schaut hinaus in die warme Sommernacht. Ja es war wirklich eine warme Nacht, und deshalb hatte Ninja ihre Bluse ausgezogen, so dass das weiße Oberteil ihres Nachtdessous aus der langbeinigen, engen hellblauen Jeans herausguckt. Jenny schaut Ninja einen Moment lang an und sagt dann: “Du brauchst keine Angst zu haben, wenn du nicht willst, dann ist das deine Sache. Aber ich finde, es ist doch nichts Schlimmes dabei, wenn ich meiner besten Freundin einfach nur mal etwas sehr schönes zeige oder?”

Jenny steht auf und begibt sich in Richtung Fenster zu ihrer Freundin. Ninja wendet sich vom Fenster ab, und sieht Jenny vor sich, die ihr tief in die Augen schaut, und ihre Hände um Ninjas Taille legt. Die beiden Mädchen schauen sich weiter in die Augen, und Ninja merkt, wie sie am ganzen Körper vor Aufregung zittert. Auch Jenny bemerkt das und wiederholt “Du brauchst keine Angst zu haben…” Da wird Ninja schwach, schließt ihre Augen und bewegt ihren Mund ganz langsam in Richtung Jennys Lippen. Ihre Lippen berühren sich für einen winzigen Augenblick und Jenny hört Ninjas zittrigen, erregten Atemgang.
“Du brauchst keine Angst zu haben” flüstert Jenny noch einmal und ihre Lippen treffen auf Ninjas Mund in einem langen, zärtlich-feuchtem Kuss. Ninja verspürt ein ungeheures überwältigendes Glücksgefühl in diesem Moment, das wie eine Bombe in ihrem ganzen Körper explodiert. Sie wendet ihren Mund ab, küsst dann ganz sanft Jennys Hals und lässt ihren Kopf auf Jennys Schultern gestützt liegen, während ihre Arme sich nun auch um Jennys Hüfte schließen. Und so stehen die beiden Mädchen einfach einen Moment lang vorm leicht geöffneten Fenster und umarmen sich still mit geschlossenen Augen. Ninja nimmt den bezaubernden Duft von Jennys Parfüm wahr und spürt den Stoff von Jennys pinker Strickjacke in ihren Händen, als sie sanft über Jennys Rücken streichelt.

Unter der Strickjacke trägt Jenny eine weiße Bluse, unter der zwei nicht kleine Wölbungen auszumachen sind. Ninjas Hände fahren Jennys Rücken weiter hinunter über die Hüfte, wo die weiche rosa Strickjacke zu Ende ist, und spüren jetzt den schwarzen Samt-Stoff, aus dem Jennys irgendwie viel zu klein geratener Minirock besteht, der ganz knapp Jennys Po bedeckt. Dann kommt ein kleines Stückchen nackter Haut von Jennys Beinen, das dann in Jennys sehr langen schwarzen Stiefeln endet.

Zärtlich ertastet Ninja mit ihren Fingern diese kleine Stelle, wo sie Jennys kochendheiße Haut zu spüren bekommt, und fährt dann wieder ein Stückchen mit ihren Händen hoch unter Jennys viel zu kurzen Minirock. Es ist ein wunderbares Gefühl, über die weichen Rundungen ihres nackten Pos zu streicheln denkt sie sich, und während ihre Finger weiter über Jennys zwei Pobacken zärtlich streicheln wird der Minirock leicht angehoben, hebt und senkt sich wieder, wobei man erkennen kann, dass Jenny unter dem Nichts von Minirock einen ebenfalls rosanen Tanga trägt.

Jenny stößt einen erregten Seufzer aus als sie die sanften, kühlen Hände ihrer Freundin auf ihrem Po spürt und küsst Ninja noch einmal. Danach löst sie sich aus der Umarmung, öffnet ihre zum Zopf gebundenen Haare, indem sie Haarband und Haarklammern herauszieht, nimmt Ninja bei der Hand, und von Jenny geleitet gehen die beiden Mädchen zu Jennys Bett und setzen sich auf die Bettkante. Jenny sitzt nun links von Ninja, und ihre linke Hand öffnet Knopf und Reißverschluss von Ninjas Jeans. Ihre Hand fährt hinein und streicht über Ninjas Schlüpfer. Ninja benutzt nun ihre beiden Hände um ihre Jeans über Hüfte und Beine vom Körper zu streichen, und schaut ihrer Freundin dabei tief in die warmen haselnussbraunen Augen. Sie lässt ihre Jeans so wie sie ist auf die Erde fallen, und Jenny spürt ein kribbeln im Bauch, als sie die weißen Nylonstrümpfe sieht, die ihre Freundin trägt, die von kleinen Gummizugbändern an dem Unterteil von Ninjas Nachtdessous gehalten werden. “Dein Dessous ist Wunderschön” haucht Jenny, und Ninja antwortet: “Nein… DU bist wunderschön…”
In diesem Moment beugt sich Ninja nach vorne über den Unterkörper ihrer Freundin und küsst diesen etwa 10cm schmalen Streifen nackter, braungebrannter Haut von Jennys Beinen, der zwischen dem Ende des Minirocks und Anfang der langen Stiefel liegt. Zärtlich streifen Ninjas Lippen über diesen Hautauschnitt und legen sich dann zu einem Kuss auf Jennys angespannte Schenkel. Sie löst ihre Lippen wieder, wiederholt den Vorgang einige Male und bewegt ihren Mund dabei immer ein paar Zentimeter weiter, erst auf Jennys rechtem Bein, dann auf ihrem Linken. Jenny hat ihren Oberkörper etwas zurückgeneigt und stützt sich so mit ihren Händen auf dem Bett auf. Sie hat den Kopf in den Nacken gelegt, ihre braun-blonden mittellangen Haare kitzeln dabei teilweise auf ihrer Schulter.

Sie hat ihre Augen geschlossen, und ihr leicht geöffneter Mund im zur Zimmerdecke weisendem Gesicht stößt kaum hörbar leise stoßende Atemzüge aus. Sie spürt die feuchten Lippen und Zunge ihrer Freundin weiter auf ihrem kleinen nackten Hautstreifen an den Oberschenkeln gleiten und saugen, wobei Ninjas Lippen immer einen kleinen rosa Kussfleck von zart-rosa Lippenstift auf der gebräunten Haut der Beine hinterlassen. Nach einer Weile hebt sich Ninjas Kopf wieder von Jennys Schoß und küsst Jenny seitlich am Kinn, wobei ihre Hände die drei Knöpfe von Jennys Strickjacke öffnen. Danach öffnet Ninja auch die Knöpfe von Jennys hellen Bluse, die sich immer noch nach hinten geneigt auf ihr Bett stützt. Ninja sieht nun den weißen BH der unter geöffneter Jacke und Bluse hervorkommt.
Ihre recht Hand streicht zärtlich über Jennys BH mit den verzierten Spitzen, erst über ihren linken Busen, dann über den rechten, bis sie den Verschluss, der sich zwischen den beiden Brüsten befindet öffnet, und die beiden Körbchen zur Seite hin runterhängen lässt. Ninjas Finger streicheln wieder über den linken und rechten Busen und dem Spalt dazwischen, und als sie beginnt mit Jennys rot-braunen Knospen zu spielen erhärten sich ihre Nippel, und Jenny lässt ihren Oberkörper aufs weiche Bett sinken. Ninja schaut ihre Freundin in ihrer ganzen Schönheit an, wie sie da mit geöffneter Bluse, Jacke und BH auf dem Bett liegt, und ihre Arme zu beiden Richtungen von sich streckt, die immer noch von den Ärmeln dieser Kleidungstücken bedeckt sind und sich langsam und zufrieden räkelt. So liegt sie da, mit geschlossenen Augen und Mund, und nur der Teil der stiefelbedeckten Beine, der über die Bettkante herausragt berührt mit beiden hohen Stiefelabsätzen der Füße den Boden.

Ninja streicht wieder die Kleidung, die ein wenig Jennys süßen Brüste verdeckt zur Seite, und nähert sich ihnen mit dem Mund, wobei Ninja sich ein wenig dreht, und sich weit über den Körper ihrer Freundin beugt. Erst spürt Jenny Ninjas langen blonden Haare auf ihrem Busen kitzeln, und dann die warmen sanft-feuchten Lippen ihrer Freundin sich in ihnen verlieren. Ninjas Zunge leckt an Jennys Nippeln und fährt dann den schmalen Spalt zwischen ihren Brüsten auf und ab. Jenny, die sich bis eben vor Erregung immer ein klein wenig auf dem Bett geräkelt und gewunden hat ist nun ganz ruhig geworden. Nur ihren Atemgang hört man noch ganz leise und stoßweise. Ninja bemerkt es und erkennt, dass ihre Freundin nun wohl irgendwo im 7. Himmel schwebt, alles andere, alles gute und schlechte, und alles was da sonst noch ist vergessen hat, sich auf einer weichen Wolke voller Hingebung und Leidenschaft niedergelassen hat, und sich verwöhnen lässt.

Nach einiger Zeit erhebt sich Ninja wieder von Jennys schönem Mädchenkörper und steht vom Bett auf. Auch Jenny richtet sich von der weichen Matratze auf, wobei ihre zarten, gebräunten Arme aus ihrer geöffneten Bluse und Jacke herausgleiten und kniet sich auf dem Boden vor ihrer Freundin auf die Erde. Ihr Mund nähert sich der Vagina und ihre Hände dem seidenen weißen Slip ihrer vor ihr stehenden Freundin. Jenny zieht ganz langsam das Höschen ihrer Freundin herunter und ihre Zunge streift zärtlich Ninjas Vagina. Jennys Zunge beginnt mit ihrem Kitzler zu spielen und Ninja stößt einen leisen Schrei aus, während sie mit ihren Händen in den wunderschönen dunkelblonden Haaren ihrer Freundin spielt. Nach einiger Zeit wandert Jennys Mund weiter nach oben, und küsst dabei Ninjas Bauchnabel.
Dann stellt sich Jenny vor ihre Freundin und streift mit ihren Fingern sanft über Ninjas Schultern. Sie streift die weißen dünnen Träger des Seidendessous von ihren Schultern herunter, wodurch ihre kleinen aber schönen Brüste zum Vorschein kommen. Jennys Lippen küssen jeden Quadratmillimeter von Ninjas Brüsten. Ninjas Hände ziehen Jennys schwarzen Minirock herunter und streicheln Jennys knackigen Po. Der Minirock fällt zu Boden und Ninjas Finger öffnen den Verschluss von Jennys pinkem Tanga. So umarmen die beiden erregten Mädchen sich in der Mitte des Zimmers und ihre süßen Münder berühren sich erneut in einem zarten, feuchten Kuss. Jenny nur noch von langen Schwarzen Stiefeln und einer goldenen Halskette bekleidet und Ninja in ihren Weißen Strapsen und dem Herunterhängendem Oberteil.
Beide Mädchen halten die Augen geschlossen, und atmen tief und zittrig, als Jenny eng um ihre Freundin herumgeht, und sich ganz dicht hinter sie stellt. Sie reibt ihre Vagina ganz vorsichtig an Ninjas Po, während ihre Linke Hand nach vorne wandert und an Ninjas Scheide reibt, und ihre rechte Hand über Ninjas Busen streichelt. So machen es die beiden Mädchen eine Zeitlang im stehen, wobei sie sich nach und nach immer weiter dem Bett nähern. Als sie an der Bettkante angekommen sind, lässt Ninja sich nach vorne fallen und legt sich mit dem Bauch auf Jennys Bett. Jenny kniet sich neben ihr auf die weiche Matratze. Einen Momentlang schaut sie ihre vor sich liegende Freundin mit der schönen, hellen, seidenglatten Haut an, massiert ihr den Rücken und nähert sich dann ganz langsam mit ihrem Mund Ninjas Po.
Jennys feuchte Lippen treffen auf die Weichen Rundungen von Ninjas nacktem Po. Hingebungsvoll küsst sie abwechselnd Ninjas linke und rechte Pobacke, und hinterlässt dabei feuchte Abdrücke mit ihrem rosa Lippenstift auf der hellen Pohaut ihrer Freundin. Ninja hat die Augen geschlossen, den Kopf auf das weiche Kissen gelegt und krallt sich mit einer Hand im Kissen fest, während sie mit der anderen Hand über Jennys Knie streichelt. Sie spürt, wie Jennys warme, feuchte Lippen sich zu einem Kuss auf ihrem Po formen, und dann wieder ablassen, um an einer anderen Stelle erneut zu küssen. Sie spürt auch Jennys Hände über ihren Po streicheln und ihre dunkelblonden Haare auf dem Po kitzeln, als sie bemerkt, dass die Zunge ihrer Freundin nun in ihrem Poloch steckt. Ninja gerät so immer weiter in Extase, und dreht sich dann nach einiger Zeit herum. Nun liegt sie auf dem Rücken und Jenny schaut in Ninjas nette, hellblaue Augen.

Jenny steigt nun auf ihre Freundin. Jenny besteigt sie und küsst zunächst wieder Ninjas Brüste. Dann küsst sie Ninja wieder auf den Mund, wobei sich ihre Zungen berühren, und beginnt mit dem Becken leichte kreisende Bewegungen auszuführen. Ninja liegt unter ihrer Freundin, zwischen Jennys Armen und Beinen, die sich auf das Bett stützen und tief in die Matratze drücken. Jenny beginnt immer heftiger mit dem Unterleib zu stoßen, wobei die beiden Mädchen ihre Schamhügel aneinderreiben. Sie spüren die ansteigende Spannung des Orgasmus und Ninja beginnt leise zu stöhnen. Ninja schaukelt ein wenig in Jennys Rhythmus hoch und runter, und beide Mädchen haben schnell einen gemeinsamen Rhythmus gefunden. Auch Jenny stößt jetzt leise erregte Seufzer aus.

Sie erhöht ihr Tempo noch einmal und reibt ihre Scheide noch heftiger an der ihrer Freundin. Ninja schaut ihre Freundin an, die über ihr liegt, die Augen geschlossen und den Mund geöffnet hat. Jennys Haarsträhnen und die Goldkette fliegen ihr wild vorm Gesicht hin und her, und Ninja bemerkt, dass an Jennys Stirn sich vor Anstrengung erste Schweißperlen abzeichnen. Sie merkt, dass ihr selbst auch unwahrscheinlich heiß ist, und legt ihre Hände wieder über den Po ihrer Freundin. Die beiden Freundinnen sind nun heftig am Stöhnen und das Bett gibt unter dem Schaukeln der beiden Mädchen laute, rasselnde und quietschende Geräusche von sich.
“Ohhh…Jenny …!!! ICH KOMME!!!!!!” schreit Ninja. Jenny macht die letzten Stöße mit ihrem Becken, die die Spannung in den beiden Mädchen fast ins unerträgliche steigern. Sie schreien auf, und dann kommen die beiden Mädchen in einem Orgasmus, wie es keine von ihnen bisher erlebt hat. Mit diesem zuckenden stoßenden Gefühl des Höhepunktes liegen die beiden Mädchen übereinander, und spüren ihr Herz heftig schnell und laut das Blut durch ihre Adern Pumpen. Sie genießen dieses Gefühl der vollkommenen Entspannung nach der getanen Arbeit, und bleiben so aufeinander liegen, bis auch das letzte Zucken des Orgasmus langsam verklungen ist. Nach ein paar Minuten absoluter Stille atmet Jenny tief ein, öffnet für einen kurzen Augenblick die Augen und sieht Ninja unter sich liegen, die da liegt als würde sie schlafen. Jenny zieht ihre langen Stiefel aus, wirft sie neben das Bett und erlischt das Licht. Sie zieht die Decke hoch über ihren Körper, und den ihrer Freundin, und kuschelt sich an Ninja, die ihren Arm um Jenny legt. Und so liegen die beiden Mädchen einander umarmend im Bett im dunklen Zimmer, dass nur vom Mondlicht sanft durchflutet wird. Der Wind weht leise und kühl durchs leicht geöffnete Fenster.
“Ich sagte Dir vorhin, dass ich Nathalie nicht liebe…” flüstert Jenny ganz leise, “…aber ich liebe DICH!” und vergräbt ihren Kopf an Ninjas Hals.

“Ich liebe Dich auch…” haucht Ninja und die beiden Mädchen schlafen erschöpft ein.
0 Comments , 3 Pending
Meine erste Erfahrung!
Posted:Sep 24, 2008 3:21 am
Last Updated:Jul 19, 2009 5:05 am
3328 Views
Ja es ist wirklich schon eine seltsame Sache mit der gleichgeschlechtlichen Liebe. Als damals 16 jährige habe ich schon eine sehr schlechte Erfahrung mit einem Mann machen müßen.

wenn ich’s ehrlich eingestehen soll, war ich ja fast selbst vernarrt in meinen eigenen Körper; denn ich hatte wohl weit und breit die allerliebsten große Brüste und den nettesten runden Po. Mein Gesicht war ebenmäßig und meine Lippen sinnlich und von einer Röte, die selbst ein Lippenstift nicht hervorzuzaubern vermochte.

Ja und dann stand ich immer allzugern vorm grossen Spiegel in meinem Badezimmer, um mit meinem Bild zu flirten. Ich hatte grossen Spaß daran, mit meinen Fingern den Rundungen meiner Brüste nachzugehen, über die Nippel zu streicheln, die sich bei kleinster Berührung schon aufstellten, und dann weiter hinunterzuwandern über die Andeutung meines Bauches bis auf den zartbewaldeten Venushügel, auf dem sich in lustigen Wirrwarr die schwarzen Härchen kräuselten. Und rutschten meine Finger dann wie zufällig in den kleinen Spalt, konnte ich mich nicht mehr bremsen - ich musste an den vorwitzigen Lippen, an dem harten Kern dort unten spielen.

Lange schon vorher hatte ich also erlebt, wie herrlich die Gefühle waren, die ich mir selbst verschaffen konnte. Alles das gab mir zu denken, als ich einmal zu einer tollen Party eingeladen wurde. Meine Freundin Marlies trieb es längst schon richtig mit Jungs. Und gerne hätte sie es gesehen, wenn auch ich mich einem hingegeben hätte, meine einzige Erfahrung mit einem Mann war aber alles andere als schön gewesen.
Und dann kam alles ganz anders…

Marlies hatte eine Menge Gäste zu ihrer Party eingeladen. Unter anderen auch ihre flotte Cousine aus Hannover. Sie war etliche Jahre älter als Marlies, trug ihr Haar im strengen Herrenschnitt und einen feschen sportlichen Anzug. Toll sah sie aus. Ich war jedenfalls fasziniert und musste sie immer wieder bewundernd ansehen. Aber auch sie lächelte mich fortwährend an - ganz so, als wolle sie mir Mut machen, sie an zu schauen. Und dann forderte mich Margaret, so war ihr Name, zum Tanzen auf.

Es war durchaus üblich das Mädchen miteinander tanzten. Ihr Parfüm war einfach berauschend, und es nahm mich ganz eigentümlich gefangen. Mein Gott, was war das nur, was von dieser Frau ausging? Ich musste sie immer wieder ansehen, mir war es schon langsam peinlich. Ich vergaß die Welt um mich herum, hörte nicht wie die anderen Partygäste fröhlich lachten und scherzten, übersah das angebotene Glas Sekt, überhörte die Aufforderung, sich am kalten Buffet zu laben. Ich hatte nur noch Augen für Margaret…

Und dann spürte ich den Druck ihrer Hände auf meiner Taille, in meiner Hand. Sie zog mich allmählich immer näher an sich heran - oder schmiegte ich mich an sie…? Ich weiß es heute beim besten Willen nicht mehr zu sagen. Eines stand jedenfalls fest, nämlich das ich in ihren Armen lag, daß ein inniger, leidenschaftlicher Kuss uns verband und das wir uns plötzlich irgendwo allein im Wintergarten des großen Hauses befanden… Ich war wie beschwipst, wie im Rausch. Und hatte doch nur ein Glas Orangensaft mit einem Spritzer Sekt getrunken. Was war nur in mich gefahren, was mit mir geschehen? Ich wollte mich an diesem Abend einem Mann hingeben - und verlor mein Herz an eine Frau? Margaret war himmlisch. Und ihre Stimme lullte mich ein, als sie flüsternd zu mir sagte: “Liebes, du ahnst ja gar nicht wie wonnig es ist, dich in meinen Armen zu wiegen. Du bist so herrlich zart, so neu. Deine Haut duftet wie ein junger Frühlingsmorgen, wie taubenetzte Wiesen. Oh ich liebe dich, du kleines süsses Mädchen… komm…”

Ihr weicher Frauenmund irritierte mich im ersten Moment, doch dann riss mich Margarets Leidenschaft mit, ihr heftiger Atem, der leise Schauer, der über Margarets Körper wogte. Und als sie dann meine Bluse öffnete, um an meine Brüste zu gelangen, da spürte ich, wie wohl mir diese Streicheleinheiten taten. Herrlich, herrlich! Ihre zärtlichen Hände waren überall auf meinem liebesbereiten Körper, der ihr jetzt mit allen Fasern entgegenfieberte. “Wie bist du süss, Kleines. Mein Gott, wie ich dich begehre!“, flüsterte sie mir zu und drückte mich fest an sich.

Ich war verwirrt und ließ die große Flut von Zärtlichkeiten über mich ergehen. Ich konnte mir nicht erklären, wie mir geschah. Alles zog sich in meinem Leib zusammen und konzentrierte sich zu einem süßen Schauer zwischen meinen Schenkeln. Ich spürte, daß ich dort feucht wurde. Was war das nur? Und beinahe ängstlich sagte ich zu Margaret “Nicht - oh bitte nicht! Lass mich gehen, ich will das nicht. Mir ist alles so fremd, so neu. Was soll ich denn nur tun…” “Oh Kleines, nichts - gar nichts brauchst du zu tun. Laß mich nur machen. Laß du dich einfach gehen - ja, einfach gehenlassen - ja, so ist es gut, sehr gut. Sei nur ganz ruhig mein Liebling, und du wirst merken, wie herrlich, wie einmalig es sein wird zwischen uns. Ich will nur gut sein zu dir, dich nur glücklich machen!” Und dann streichelte Margaret mich wieder überall, so das ich um meinen Verstand fürchtete. Ihre Küsse waren so brennend und so heiß daß ich sie erwidern musste mit der selben Leidenschaft.
Unvergesslich war dann der Höhepunkt, den sie mir schenkte, als ihre sinnlichen Finger meine Liebeslippen verwöhnten. Und der kleine Schmerz, den sie mir dabei zufügte, war rasch vergessen, als ihre süssen Lippen mich küssten und Margaret mir ins Ohr flüsterte: “Liebstes, jetzt bist du ganz mein.” Kein Mann hätte mich schöner die Liebe lehren können als meine einmalige Margaret, mit der ich noch heute und hoffentlich bis in alle Ewigkeit aufs innigste verbunden bin…

Margaret war 32 und ich war 16 Jahre alt!

Ich war fortan lesbisch!
1 comment
Es geht ganz sch
Posted:Sep 24, 2008 2:56 am
Last Updated:Sep 16, 2009 9:17 am
3244 Views
Ich bin eine gestandene berliner Lesbe und lebe seit nunmehr 4 Jahren mit meiner Freundin Tanya zusammen. Sie ist der dominantere Teil in unserer Beziehung, die sehr liebevoll, fürsorglich und abwechslungsreich ist. Ein ganz wesentlicher Bestandteil unserer Beziehung ist der Reiz von Intimitäten an Plätzen, wo man nicht alleine und doch unbeobachtet ist. Irgendwann waren wir bei KaDeWe, um eine neue Küchenlampe zu kaufen.

Zuerst schlenderten wir durch die Schauräume, um uns mal ein wenig in Kauflaune zu bringen. Es waren kaum Kunden im Haus, lediglich in der Kleinteilabteilung war ein Regal umgefallen, das für ein wenig Aufsehen gesorgt hatte. Als wir bei den begehbaren Schränken angekommen waren, zog mich Tanya hinter ein Schrankeck und begann, mich sehr leidenschaftlich zu küssen. Ich war ein bißchen befangen, weil ja in solchen Kaufhäusern jede Menge Kameras installiert sind. Aus den Augenwinkeln schielte ich an die Decke ringsherum, aber als ich nichts entdecken konnte, gab ich mich ihren verlangenden Lippen hin und schnell erregten mich ihre wandernden Hände.

Meine Brustwarzen wurden hart und ich spürte eine wohlige Wärme in meinem Becken sich ausbreiten. Tanya äugte forschend nach draußen, ob da etwa jemand vorbei ginge. Als sie nichts entdecken konnte, griff sie mir fordernd unter meinen Rock und streichelte mich zuerst am Po, dann wanderten ihre Hände nach vorne und sie begann, meinen Schamhügel zu liebkosen.
Ich war schnell sehr erregt und genoß ihre Zärtlichkeiten. Ich öffnete meine Schenkel ein wenig, damit sie mich besser streicheln konnte. Ich konnte meinen Intimgeruch schnüffeln, es duftete nach meiner Möse. Tanyas Hände wanderten unter mein Höschen und ihre Finger glitten sanft über meine großen Schamlippen. Als sie bemerkt hatte, daß ich schon ziemlich feucht war, ließ sie zuerst einen, dann mehrere Finger in meinen erregten Liebesspalt gleiten.

Tanya kennt meine empfindlichen Stellen ganz genau und so dauerte es auch nicht lange, bis mein Kitzler groß und hart wurde. Ihre erfahrenen Finger kreisten aufmerksam um meine Kitzlerperle herum und ich erlebte einen sehr starken Höhepunkt. Danach leckte sie meinen Liebesnektar von meinen Fingern und verlangte, von mir, ihre Möse zu wichsen.

Ich schaute mal ganz vorsichtig in den Verkaufsraum. Ein älteres Pärchen schlenderte sichtlich gelangweilt vorbei und schien nichts und niemanden zu bemerken. Verkäufer sind an Samstagen sowieso nicht leicht zu finden. Schnell schob ich meine Hände unter Tanyas Rock und zog ihr das Höschen aus, das ich schnell in meiner Handtasche verschwinden ließ. Tanya hielt ihren Rock mit ihren Händen hoch, stellte ein Bein auf einen kleinen Hocker und präsentierte mir ihre rasierte Muschi. ich kniete mich hin und begann sofort leidenschaftlich ihre schon nasse Flut zu schlecken. Gierig saugte ich ihre langen inneren Schamlippen in meinen Mund, saugte an ihnen, bis sie ganz dick angeschwollen vom rauschenden Blut ihres Verlangens waren.

Ihr Mösennektar duftete herrlich und ich leckte, saugte schmatzte an ihrem Kitzler, bis sie mit heiserem Keuchen auf meinen Mund kam. Etwas entspannter brachten wir unsere Kleidung wieder in Ordnung und suchten mit geröteten Wangen eine neue Lampe für die Küche aus.

Aber wer braucht schon jede Woche eine neue Küchenlampe? Hihi !!!!!!
Euer Natascha

0 Comments , 1 Pending
SHOPPING
Posted:Sep 21, 2008 8:14 am
Last Updated:Sep 22, 2008 5:59 am
3231 Views
Caitlyn stood by the cash desk in the boutique she worked at, waiting for the last few customers of the day to leave. It was nearly five o'clock and she still had a lot of tidying up left to do before Dominic picked her up for dinner, but as usual at five to five another customer walked in the door.

Caitlyn sighed to her self “why today?” she thought, looking round to see if any of her colleagues were free. There was no such luck, both the other sales assistants were busy with other customers and her manager had long left the shop. Caitlyn moved towards the 30ish lady who was now looking at a particularly bright looking dress and asked “do you need any help?”

“Yes” she replied, “I'm going out tonight and need something to wear, have you got this in a size 10?”

Caitlyn directed the woman to the changing room and brought through the dress, noticing for the first time that the woman, although in her early 30's had a remarkable figure and gorgeous long blonde hair which was only accentuated by the clinging black silk skirt and tight white blouse. “If you need anything else, I'll be outside so just let me know” said Caitlyn to the customer, drawing the curtain.

Caitlyn sat outside the changing room and planned what she was going to wear for her dinner with Dominic, she was in a world of her own until she head a small noise come from the changing room. “Excuse me” said the customer, “I seem to be stuck, the zip isn't working. Could you possibly come and help me?”

Caitlyn stood up and smoothed down her skirt. She reached towards the curtain and pulled it back, revealing the young blonde standing there in her underwear with her arms pinned up and the dress covering her head. Caitlyn could not help staring for a moment at the woman's figure, she was no lesbian but it was mesmerising, her tits were pert and perfectly rounded, her nipples just visible through the fabric of her bra. Her gaze moved down the woman's body, passed her flat toned stomach towards her small, neatly shaved pussy, then further down towards the top of her toned thighs noticing for the first time her stockings. Looking in the mirror behind the lady Caitlyn noticed that she had a firm, tight ass that looked great in her thong and felt a slight pulsating in her pussy.

Caitlyn moved towards the blonde and said in a soft voice “Keep still, I'm just going to pull the dress down so that I can get it off you” white gently brushing her hand against the woman's soft smooth back and towards her neck and taking the fabric in her hands. The woman gave a small shiver as Caitlyn expertly pulled the dress down over her body feeling the curves beneath the fabric. Pulling the dress down over the woman's pert ass and crouching down further she brushed her thighs, feeling the stockings beneath her fingers. The woman gave another shiver and a small moan of pleasure.

The woman looked at Caitlyn with a small smile on her face, taking her hand and running it slowly up her thighs and up towards her pussy, moving back the fabric of her thong and allowing Caitlyn to feel the warm juice. Caitlyn looked up and stared at the woman breathing faster, she could feel herself getting wet just at the thought of what was happening, the woman pulled up the dress as Caitlyn slid one finger into the moist tight slit. The woman was soaked, she urged Caitlyn to touch her now bulging clit while finger fucking her gently. The blonde softly started to massage Caitlyn's small pert tits, while unbuttoning her shirt, “Call me Jenny” said the blonde in a sexy throaty voice.

Stopping only to remove Jenny's now (very) wet underwear, Caitlyn continued to massage the clit while moving closer to her gleaming cunt. She expertly parted the lips and started tonguing her moist slit, while Jenny softly moaned and started to buck her hips. Caitlyn flicked her tongue back and forwards across Jenny's now bulging clit, moving her head faster and faster, and all the time bringing her towards the brink of orgasm.

Looking up Caitlyn said, "You're quite the slut aren't you?!?" The near dirty talk made the woman let out with a soft moan. "Are you going to cum you little cunt?" pressed Caitlyn. "Oh God, yes!" Moaned Jenny. Caitlyn could now see that the bare pussy was now beginning to spasm out of control as the fat lips began to open and close erratically as her orgasm began to build up in her cunt. “Dear god, I think I'm going to cum” Screamed jenny, “You make me so fucking horny, don't stop!” she begged, moving her hips closer to Caitlyn.

“Shhh someone's going to hear you, your such a noisy slut, aren't you” said Caitlyn, looking up at the now slightly glowing customer. “I'm going to have to shut her up” thought Caitlyn to herself, grabbing the first thing that came to hand. She stuffed Jenny's damp panties into her mouth, while Jenny emitted a small moan of pleasure, Caitlyn quickly glanced out of the changing room to check that there was no-one to bother them and then seeing that the coast was clear she closed the curtain and started to massage Jenny's perfect breasts.

Taking her breasts in her hands she started to trace the outline of her nipples until they were hard, round little buds. She took one of them in her mouth, while Jenny reached down and pulled up Caitlyn's skirt. Feeling that her assistant was also wet she started to gently thrust her finger into the hot cunt, feeling the juices run down her fingers, she let out a moan of pleasure.

Caitlyn felt herself about to cum “stop, I want you to come for me first, you dirty slut” she said, reaching down once again. Caitlyn took her index finger and buried it deep into the gaping vagina, while bending down and tonguing the rest of Jenny's bulging clit. After only two or three quick thrusts Caitlyn could feel Jenny getting towards the edge and bucking her hips violently against Caitlyn's hot fingers. Thinking about how much she now wanted Jenny to cum, Caitlyn pushed her towards the wall and started to furiously thrust her fingers hard and deep into Jenny's now tightening and hot pussy, head buried and tonguing her clit for all she was worth. Jenny's whole body stiffened while a vicious orgasm wrenched her shaking pussy, and the sweet juices flowed into Caityln's mouth. Afterwards, she slumped over onto the small stool in the corner of the changing room waiting for her cum to subside and her breathing to return to normal before announcing softly, "That was the best orgasm I've ever had, I'll certainly be coming back to shop here."

Leaving Jenny to get dressed and clean up the still flowing juices from her pussy, Caitlyn moved towards the cash desk to check where the other staff were in relation to the changing rooms. “well” she thought to herself, “That's the most exciting sale I've had in a long time.” She privately re-enacted her encounter and thought of her date with her boyfriend, her groin pulsating with longing for him right there and then. In a world of her own, she didn't notice Jenny walking towards the cash desk with the dress slung casually over her arm.

“This is perfect for my date tonight, thank you” said Jenny still slightly out of breath, winking covertly at Caitlyn as another assistant walked over and adding “you provide excellent customer service, I have been very satisfied today”. After she had paid for the purchase Jenny smiled and said to Caitlyn “ I shall certainly be back in the future”, then sauntered out of the shop, her perfect ass grinding against the clinging fabric of her skirt.

Caitlyn smiled to herself as she closed up the shop and joined the rest of her colleagues outside, discussing the day's sales. “Nice last minute sale there” said one assistant, “she's bound to be a repeat customer, she seemed so pleased with the service”. “she was more satisfied than you will ever know” thought Caitlyn to herself as Dominic pulled up, she got into the car, kissed him and then waved goodbye to her co-workers.

NATASCHA (nati307
0 Comments
our first time together
Posted:Sep 18, 2008 8:39 am
Last Updated:Jul 19, 2009 5:06 am
3121 Views

Sarah was at her friend Nicole’s house to watch a movie and spend the night. The girls were in the middle of watching their favorite horror movie when Sarah told Nicole that it was warm and that she was going to take her tank top off.

While the girls watched the movie Nicole started to notice how nice Sarah’s size 30 d boobs looked in her white bra. Nicole put her hand near her vagina, on the outside of her pajama bottoms. She started to rub her vagina through her pajama bottoms. Sarah noticed Nicole was doing this and asked what she was doing. Nicole told her that she was rubbing herself because Sarah looked so sexy in her white bra.

Sarah said that she didn’t know Nicole was like that. Nicole told her she had never been attracted to a woman before and she was pretty sure Sarah hadn’t either. Sarah said she was sort of curious but not enough to try anything. Nicole leaned in to kiss Sarah and Sarah began to kiss back.

The girls kissed passionately for ten minutes; then Sarah gently put her hand on Nicole’s left breast. Nicole pulled away and told Sarah that she liked kissing her. Nicole then unclipped Sarah’s bra and it fell off. Sarah covered her boobs because she was nervous.

Nicole told her that it was alright and that she would take her bra off too. Nicole pulled off her tank top and took her bra off. She let her boobs hand out and told Sarah to let her boobs hang out also. Sarah uncovered her boobs and giggled because she was still sort of nervous.

The girls began to kiss again and their boobs rubbed together ever so gently. While they kissed Nicole began to rub her vagina on the outside of her pajama pants again. Then Sarah takes Nicole’s hand and puts it under her own pajama bottoms so that she would get fingered by Nicole.

Nicole put two of her fingers into Sarah’s pussy. Sarah moans with pleasure and tells Nicole to put more fingers in her already wet pussy. Nicole pulls away and pulls down Sarah’s pajama bottoms and white satin panties.

Nicole put her head between Sarah’s legs and puts her tongue on the outside of Sarah’s pussy. She then thrusts her tongue deep into Sarah’s pussy. Meanwhile shoving a finger into Sarah’s pussy too. Nicole asked if she was going to make Sarah cum, and Sarah yelled yes. Nicole continued to finger and tongue Sarah’s pussy until Sarah began to cum. Nicole then began to lick up the cum that was on her face and fingers.

Nicole turned Sarah over and spanked her ass and began to lick Sarah’s pussy again. She reached up and squeezed Sarah’s boobs and pinched her tits. Nicole then puts two fingers in Sarah’s pussy and one finger in Sarah’s asshole. Sarah moaned heavily in pleasure and begged Nicole to Finger her harder and faster. Nicole Turned Sarah back over and began to kiss Sarah again.

Nicole then asked Sarah if she would pleasure her. Sarah said yes and started to rub Nicole’s pussy. Then Sarah started to lick Nicole’s tits and started to make her way down Nicole’s stomach to her pussy. Sarah licked Nicole’s pussy as Nicole started to scream in pleasure. Sarah got up and reached into her bag and out a 7 inch dildo and a 6 inch strap on.

Sarah put the dildo in Nicole’s pussy and shoved it half way in; then pulled it out a little bit. She started to push the dildo in Nicole’s wet pussy; the dildo went 6 inches into Nicole’s pussy. Sarah then began to repeatedly shove the seven inch dildo in and out of Nicole’s wet pussy. Nicole was screaming and started to cum and Sarah swallowed Nicole’s cum.

Sarah put on her 6 inch strap on dildo and lay on Nicole’s bed. Nicole climbed on top of Sarah and sat down on the dildo shoving it up her pussy. Nicole bounced up and down on Sarah’s fake dick. Sarah squeezed Nicole’s tits as they were bouncing up and down in front of her face. Nicole then climbed down and Sarah took off her Strap on.

They laid facing each other and kissing while their boobs touched. They giggled every so often thinking how much fun they had their first time having sex with another girl.
0 Comments
Karen und Claudia
Posted:Sep 12, 2008 3:14 am
Last Updated:Mar 24, 2009 3:27 am
3359 Views
Karen:
Ich gehe einer meiner Lieblingsbeschäftigungen nach und sitze vor einem Eiscafe. Bei der Bedienung bestelle ich einen Kirschbecher. Es ist warm, die Sonne scheint. Warum bin ich nicht ins Freibad gegangen und lasse den Wind sanft über meine Haut streichen? Egal, vielleicht morgen. Ich beobachte die Leute, die vorübergehen. Da sehe ich Dich. Du fällst sofort in der Menschenmenge auf. Deine schlanken Beine, von einem superkurzen Minirock kaum bedeckt, unter Deinem Top zeichnen sich feste Brüste ab, die in keinen BH gezwängt werden. Dazwischen blitzt ein süsser Bauchnabel. Deine Augen, Deine Lippen, Dein Gang, alles an Dir fasziniert mich sofort. Zögernd bleibst Du vor dem Eiscafe stehen. Du sprichst kurz mit der Bedienung und setzt Dich mir genau gegenüber. Zum Glück habe ich meine Sonnenbrille auf, so dass es nicht so auffällt, wie meine Blicke über Deinen Körper gleiten. Deine Haare bewegen sich im Wind, Du schliesst die Augen und geniesst die Strahlen der Sonne.
Unser Eis wird gebracht. Du bekommst eine Waffel mit zwei oder drei Kugeln. Dich zu beobachten, wie Deine Zunge über das Eis gleitet, lässt mich erschauern. Eine Welle der Erregung überflutet mich. Du musst bemerkt haben, dass ich Dich beobachte, denn Du schaust zu mir herüber. Ich kann die Augen nicht von Dir lassen. Wir schauen uns an. Dein Eis tropft auf Deinen Schenkel. Mit einem Finger wischt Du es ab. Langsam führst Du den Finger zu Deinem Mund. Deine Zunge spielt mit ihm und leckt ihn sauber. Du saugst an ihm, als wäre es kein Finger, sondern.... Geniesserisch schliesst Du die Augen. Woran Du wohl denkst??
Langsam öffnen sich dabei Deine Schenkel. Mir stockt der Atem. Ich muss mich täuschen. Dein Höschen muss winzig sein, oder hast Du etwa gar keins an?? Du bewegst Dich etwas auf dem Stuhl. Dabei rutscht Dein ohnehin sehr kurzer Rock noch höher. Du lächelst mich an. Knisternde Erotik liegt in der Luft. Deine Zunge leckt über Deine Lippen. Wieder öffnest Du Deine Schenkel. Jetzt wird es Gewissheit. Mein Blick fällt direkt auf Deinen Schoss. Im Halbdunkel kann ich Deine Schamlippen erkennen, sogar ein paar Tropfen Deines Nektars glänzen. Doch schon schliessen sich Deine Schenkel wieder. Du hast Dein Eis aufgegessen und leckst geniesserisch über Deine Finger. Die ganze Zeit schaust Du mir tief in die Augen.
Verwirrt stehe ich schnell auf, gehe zur Bushaltestelle. Kann keinen klaren Gedanken fassen. Mein Bus kommt. Ich steige ein. Er ist sehr voll. Ich bleibe im Gang stehen. Mein Blick sucht das Eiscafe, aber Dein Stuhl ist leer. Habe ich nur geträumt?? War alles nur eine Phantasie??
Von hinten dringt ein gehauchtes "Hi!" an mein Ohr. Ohne mich umzudrehen, weiss ich, dass Du es bist. Ich rieche den Duft Deines Parfüms, spüre Deine Brüste in meinem Rücken. Ich fühle Deinen Atem in meinem Nacken. Dein Becken drückt sich an mich. Unsere Schenkel berühren sich. Ich habe das Gefühl, dass alle Leute im Bus uns anstarren.
Du legst eine Hand um meine Hüfte und sagst leise "Komm!". Wie in Trance folge ich Dir. Wir steigen aus. Du nimmst meine Hand und führst mich....

Claudia:
Wir gehen die Straße entlang und kommen an einen Parkplatz. Ich führe Dich zu meinem Auto und öffne es. Ohne ein Wort zu sagen oder eine Frage zu stellen steigst Du auf der Beifahrerseite ein und ich setze mich ans Steuer.
Mein Mini rutscht dabei wieder hoch, und ich kann aus den Augenwinkeln erkennen, dass Du mir wieder zwischen die Beine guckst. Das Gefühl, von Dir angestarrt zu werden, gefällt mir und ich merke wie es zwischen meinen Schenkeln immer heißer wird und die Liebestropfen auf meinen Schamlippen immer mehr werden. Ich bitte Dich, mir mein Sonnenbrille vom Rücksitz zu geben. Du erhebst Dich vom Beifahrersitz, beugst Dich zwischen den Sitzen nach hinten und suchst nach meiner Brille. Sie ist unter Deinen Sitz gerutscht und Du musst Dich noch weiter nach hinten beugen. Ich beobachte Dich dabei, starre auf Deinen knackigen Po. Durch Deine engen Shorts zeichnet sich ein String-Tanga ab, und das macht mich noch mehr an. Ich kann der Versuchung, Dir an den Hintern zu greifen, mit letzter Kraft widerstehen. Du hast die Brille endlich gefunden und kommst wieder nach vorne. Komisch, obwohl Du einen BH trägst und es sehr heiß ist, kann ich deutlich Deine Knospen unter dem T-Shirt erkennen. Am liebsten würde ich... - aber nein, das kann ich nicht machen. "Hi, mein Name ist Claudia", sage ich zu Dir, als wir vom Parkplatz wegfahren. "Mir ist vorhin aufgefallen, dass Du mich im Eiscafé beobachtet hast. Ich finde Dich nett und würde gerne mit Dir den heutigen Tag verbringen. Wenn Du keine Lust dazu hast, jetzt hast Du noch die Gelegenheit auszusteigen." Du schüttelst nur den Kopf. Wir biegen in die Hauptstraße ein und fahren stadtauswärts. Wir sind schon circa eine 3/4 Stunde unterwegs, die Besiedelung wird immer spärlicher und Du guckst verwirrt aus dem Fenster. "Hast Du Angst?" frage ich Dich. Du schüttelst wieder nur den Kopf und nach einer Weile dann Deine ersten Worte: "Wo fahren wir eigentlich hin?" Ein Schauer fährt mir den Rücken hinunter, Deine Stimme hat mich elektrisiert, sie ist so sanft und weiblich - einfach zum Verlieben. "Lass Dich überraschen" antworte ich Dir. Wir fahren noch ein Stück weiter, dann biege ich in eine kleine Seitenstraße ein. Sie führt einen sanften Hügel hinauf, zu beiden Seiten stehen Bäume. Die Straße wird immer holpriger und endet schließlich vor einem Wald. Ich stelle das Auto in den Schatten und steige aus. Du überlegst kurz und steigst ebenfalls aus. Ich geh zum Kofferraum, öffne ihn und nehme einen großen Korb und eine Decke heraus. Ich ziehe meine Stöckelschuhe aus und lege sie in den Kofferraum. "Das letzte Stück müssen wir gehen" sag ich zu Dir. Nach wenigen Minuten kommen wir an eine Lichtung, ein kleiner Teich liegt in der Mitte, man hört die Vögel zwitschern, kein Lärm von einer Straße, weit und breit keine Menschenseele, nur wir beide. "Das ist mein kleines Paradies," sage ich. "Hier verbringe ich im Sommer die meiste Zeit." Im Schatten der Bäume breite ich die Decke aus und setze mich darauf. Ich öffne den Korb und entnehme ihm zwei Gläser und eine Flasche Wein. Ich öffne sie, schenke ein und biete Dir ein Glas an. Ich zeige auf die Decke und Du setzt Dich zu mir. Wir stoßen an und trinken einen Schluck. Plötzlich wieder Deine Stimme: "Übrigens, ich bin Karen."
Es ist wirklich ein heißer Tag. Ich stehe auf und ziehe mein Top aus. Du sitzt noch immer auf der Decke und guckst mir mit großen Augen zu. "Das braucht man hier nicht" sag ich Dir, "ausserdem möchte ich rundherum braun sein." Ich öffne den Zipp an der Hinterseite meines Minis und lasse ihn einfach zu Boden gleiten. Deine Augen wandern von meinem Busen nach unten und du betrachtest wieder meine Scham. Am Venushügel befindet sich ein schmaler Streifen Haare, die Schamlippen sind ganz rasiert und leuchten zart rosa. Meine inneren Schamlippen sind groß und lugen neugierig zwischen den dicken, äußeren Schamlippen hervor. Ich dreh mich um und gehe Richtung Wasser. Ich spüre förmlich, wie Du mir dabei auf meinen Hintern guckst. Langsam steige ich hinein und tauche ab. Als ich wieder auftauche und zurückschwimme, stehst Du plötzlich am Ufer. Du bist nackt. Meine Augen beginnen zu glänzen. Nackt siehst Du noch viel besser aus. Deine Brüste sind straff und die Warzen stehen steil nach oben. Mein Blick wandert weiter nach unten und bleibt an Deinem Venushügel hängen. Du bist ebenfalls rasiert wie ich sofort erkennen kann, nur ein schmaler Streifen zeigt den Weg zu Deiner Grotte. Deine langen, schlanken Beine weisen den Weg von der anderen Richtung her. Mehrmals betrachte ich Dich von oben bis unten, bis wir uns schließlich tief in die Augen schauen.
Karen:
Langsam gehe ich auf Dich zu. Das Wasser ist kalt, aber es kühlt mich nicht ab, innerlich heiss und aufgewühlt, nach aussen eine leichte Gänsehaut. Immer noch schauen wir uns in die Augen. Dicht stehe ich vor Dir. Fast berühren sich unsere Brüste. Das Wasser reicht uns bis zum Bauch. Ich nehme meine Umwelt nicht mehr wahr. Kein Zwitschern der Vögel, kein Hauch des Windes, kein Strahl der Sonne. Knisternde Spannung und Erotik liegen in der Luft. Mein Atem scheint still zu stehen. Ich spüre nur noch das rhythmische Klopfen meines Herzens. Deine Blicke halten mich gefangen. Diese wunderschönen Augen. Du trittst noch dichter an mich heran. Deine Arme umschlingen mich. Unsere Körper berühren sich. Du ziehst mich fest an Dich. Ich schaue in Dein Gesicht, in Deine Augen, auf Deine Lippen. Sie öffnen sich leicht, kommen näher, berühren meine Wange, meine Nase. Deine Zungenspitze streicht sanft über meine Lippen. Ich schliesse meine Augen. Raum und Zeit existieren für mich nicht mehr. Meine Hände berühren Dich zögernd, tasten über Deine Hüften, Deinen Rücken hinauf. Wie zart Deine Haut ist. Ich erwidere das Spiel Deiner Zunge. Mein Atem geht schneller. Ich bin mit meiner Zunge in Deinem Mund und Du in meinem. Meine Hände streichen Deinen Rücken langsam hinab bis zum Ansatz Deines Po´s. Ich ziehe Dein Becken an mich, reibe meinen Schoss an Deinem. Meine Küsse werden wilder, fordernder. Ich fühle wie die Erregung in mir aufsteigt. Schauer laufen über meine Haut, meine Beine beginnen zu zittern. Kann es nicht glauben, was ich fühle. Mein Becken beginnt zu zucken. Meine Hände krallen sich in Deine Pobacken.....
Sanft löst Du Dich von mir. "He..." sagst Du, "langsam, wir haben Zeit, viel Zeit..." Ich öffne meine Augen. Noch einmal überfällt mich eine Welle der Erregung. Tief atme ich ein. Versuche, mich zu beruhigen. Ich lege meine Hände auf Deine Schultern, ziehe Dich an mich, küsse Dich noch einmal sanft auf Deine Wangen, Deine Augen, Deinen Mund und.....
.....und stosse Dich mit einem kräftigen Schups ins Wasser. Prustend tauchst Du wieder auf. Dein Haar hängt Dir wirr ins Gesicht. Deine Augen blitzen. Ich kann mich nicht mehr halten. Laut lache ich los. Doch schneller als erwartet bist Du bei mir, packst mich und tauchst mich ebenfalls unter Wasser. Als ich wieder auftauche, stehst Du in sicherer Entfernung und lachst ebenfalls. "Na warte!" rufe ich und komme so schnell es geht auf Dich zu. Doch Du weichst mir aus. Ein neckisches Spiel nimmt seinen Lauf. Mal liegst Du im Wasser, mal ich. Wenn jemand uns beobachten würde??? Zwei splitternackte, zuckersüsse Mäuse tollen sich neckend im Wasser herum. "Ich kann nicht mehr." Nach Luft japsend lasse ich mich im flachen Wasser auf den Rücken fallen. Sanft umspülen kleine Wellen meinen Körper. Arme und Beine von mir gestreckt schliesse ich meine Augen und geniesse das Spiel der Wellen. Unter meinen langen Wimpern hindurch beobachte ich Dich. Dein Atem geht schnell. Du wischt Dir das Wasser aus dem Gesicht, schaust zu mir herüber. Deine Zunge leckt über Deine Lippen. Wassertropfen laufen über Deine Brüste und über Deine harten Knospen. Das Wasser bedeckt noch Deinen Schoss. Langsam kommst Du näher, bleibst mit leicht gespreizten Beinen vor mir stehen. Fast glaube ich, Du weisst, dass ich Dich beobachte. Mein Blick fällt auf Deinen Schoss. Du bist genau so rasiert wie ich. Der schmale Streifen auf dem Hügel der Lust ist nur etwas dunkler als meiner. Deine Schamlippen leuchten in zartem rosa, fast glaube ich, Deine Perle erkennen zu können. Schon beginnt es wieder in mir zu kribbeln. Du lässt Dich auf die Knie sinken, beugst Dich über mich. Ich öffne meine Augen ganz. Du kommst noch näher. Meine Arme umschlingen Dich. Meine Lippen öffnen sich. Diesmal ist es ein Kuss voller Leidenschaft und Verlangen. Meine Schenkel umklammern Dein Becken, unsere Brüste drücken aufeinander. Das Verlangen nach Dir lässt mich laut aufstöhnen. Wir rollen durch das seichte Wasser, mal bin ich oben, mal Du. Nach einem endlos langen Kuss lösen wir uns voneinander. Du liegst unter mir. Wieder verzaubern mich Dein Lächeln und Deine Augen. Ich reibe meinen Schoss an Deinem Schenkel. Du lässt es geschehen, beobachtest mich genau. Du drückst Deinen Schenkel sogar noch gegen mich. Deine Hand fasst an meine Brüste. Ja, nimm sie Dir. Du spielst mit meinen Knospen, drückst sie sanft und ziehst vorsichtig an ihnen. Nein, noch will ich es nicht.....
"Ich habe Durst" sage ich. Lachend küsse ich noch schnell ein paar Wassertropfen von Deinen Brüsten, kneife mit den Lippen in deine Knospen. Ich stehe auf und gehe zu Deiner Decke. Ausser Atem setze ich mich nieder und fülle die Gläser mit Deinem köstlichen Wein..........

Claudia:
Ich liege noch immer im Wasser und beobachte Dich dabei, wie du den Wein in die Gläser füllst. Ich bin total begeistert von Dir. In nassem Zustand siehst Du noch viel anziehender aus als Du es sonst schon bist. Du liegst auf der Decke, das kalte Wasser lässt eine Gänsehaut über Deinen Körper laufen, die Höfe Deiner Brüste haben sich ganz zusammengezogen und lassen Deine Warzen steil in die Höhe stehen. Du räkelst Dich in der Sonne und genießt die wärmenden Strahlen und den Wein. Ich liege noch immer am Ufer im Wasser und schaue Dir durch halb geschlossene Augen zu. Du liegst mir genau gegenüber, ungefähr fünf Meter entfernt. Du liegst auf dem Rücken, den Köpf leicht erhöht, am Korb angelehnt, damit Du mich beobachten kannst, die Beine leicht gespreizt und angewinkelt. In einer Hand hältst Du das Weinglas, die andere ruht auf Deinem flachen Bauch. Aus meiner Lage kann ich genau auf Deine Schamlippen blicken. Sie sind herrlich rasiert und umschliessen Deinen Kitzler. "Beinahe wie eine Kaffeebohne", denk ich mir. Über Deinen Schamlippen steht ein kurzgeschorenen, schmaler Streifen Deiner Schamhaare und wenn mein Blick ein wenig weiter in die Tiefe wandert, sehe ich Deine wohlgeformten Brüste mit den spitzen Warzen und dahinter Dein Gesicht mit einem Lächeln auf den Lippen, das mich veranlasst, mich aus dem Wasser zu erheben und mich neben Dich zu legen. Du reichst mir das Weinglas. Ich stoße mit Dir an und beide trinken wir einen kleinen Schluck. Du hast leichte Schwierigkeiten damit im liegen und schüttest ein wenig daneben. Ein paar Tropfen nur. Sie rinnen über Dein Kinn, den Hals hinunter und kommen schließlich genau zwischen Deinen Brüsten zum stehen. Ich beuge mich über Deine Brüste, ohne Dich aus den Augen zu verlieren. Langsam nähert sich mein Mund der Spalte zwischen Deinen Brüsten. Wir schauen uns noch immer in die Augen. Eigentlich müsstest Du schon meinen Atem auf Deiner Haut spüren. Ich komme noch näher. Ich küsse die Tropfen und Du schließt Deine Augen. Mit meiner Zunge verfolge ich nun den umgekehrten Verlauf des Weines. Du wirfst den Kopf nach hinten und präsentierst mir wie ein unterwürfiges Tier Deinen Hals. Meine Zunge fährt an ihm entlang und näher sich Deinen Lippen. Sie sind trocken und ich feuchte sie mit meiner Zunge etwas an. Gierig öffnest Du Deinen Mund ein Stück und kommst mir mit Deiner Zunge leicht entgegen. Kurz berühren sie sich und nun wird aus den zärtlichen Berührungen ein wilder und leidenschaftlicher Kuss. Wir rollen uns auf der Decke, einmal bist Du oben, dann wieder ich. Unser Kuss will scheinbar gar nicht mehr aufhören. Wir reiben unsere Körper aneinander und unsere Hände scheinen überall zu sein. Endlich ist die erste Gier, die uns überfallen hat, zu Ende und unser Kuss wird wieder etwas gefühlvoller und endet schließlich. Wir sind beide außer Atem. Ich liege mit gespreizten Beinen auf dem Rücken und Du dazwischen auf mir. Unsere Venushügel berühren sich und reiben zärtlich aneinander. Du gibst mir einen zärtlichen Kuss auf den Mund, greifst Dein Weinglas, erhebst Dich leicht und setzt Dich mit weit gespreizten Beinen auf meinen Bauch. Du wirfst Dein Haar nach hinten, streckst die Brust weit raus und beginnst, tröpfchenweise Deinen Wein über Deinen Hals rinnen zu lassen.

Karen:
Ich kann Deine Blicke auf mir spüren. Langsam rinnt Tropfen für Tropfen an meinem Hals herunter, weiter auf meine Brüste. Ein paar suchen sich einen Weg zu meinen Knospen, die hart und aufgerichtet sind. Andere hinterlassen eine feuchte Spur zwischen meinen Brüsten, laufen weiter in meinen Bauchnabel. Es kitzelt. Einige rinnen noch weiter, verfangen sich in den wenigen Haaren über meinem Schoss. Fast habe ich das Gefühl, dass sie auch meine Grotte erreichen. Es fühlt sich an, als würde eine Zunge ganz sanft über meine Haut gleiten. Dieses jetzt dauerhafte Ziehen in meinem Becken ist kaum auszuhalten. Alles in mir verlangt nach Erlösung. Und doch will ich, dass dieser Zustand nicht endet. Die Erregung hat meinen Mund und meine Lippen trocken werden lassen. Ich trinke einen kleinen Schluck Wein. Dabei blicke ich Dich über den Rand des Glases an. Auch Du fährst Dir mit der Zunge über Deine Lippen. Du erscheinst mir begehrenswerter als je zuvor. Was hast Du nur in mir ausgelöst? Ich erkenne mich selbst nicht mehr.
Ich beuge mich vor und biete Dir den letzten Schluck aus meinem Glas. Du kommst mit dem Oberkörper hoch und leerst das Glas mit einem Zug. Als ich das Glas abstelle, ziehst Du mich noch weiter herunter. Ich stütze mich neben Deinem Kopf ab, meine Brüste sind direkt vor Deinem Gesicht. Mit Deiner Zunge streichst Du über meine harten Knospen, erst die eine, dann die andere. Lustvoll stöhne ich auf. Deine Hände legen sich um meine Brüste, massieren sie sanft. Mit Deiner Zunge leckst Du über die Höfe meiner Brüste. Deine Lippen legen sich um eine Knospe. Du saugst sie in Deinen Mund hinein, knabberst vorsichtig mit Deinen Zähnen daran. Du merkst, dass ich noch erregter werde, obwohl dies kaum noch möglich ist. Ich werfe meinen Kopf in den Nacken, mein Körper windet sich unter Deinen Liebkosungen. Als könntest Du nicht genug kriegen, nimmst Du Dir auch noch die Knospe der anderen Brust vor. Wieder nimmst Du sie zwischen Deine Zähne. Diesmal etwas fester.
Ich zucke zusammen, stosse einen spitzen Schrei aus. Erschrocken blickst Du mich an. "Nein, nein...es ist ...nichts" stammel ich. Ich liebe diesen kleinen süssen Schmerz der Lust. Er durchfährt mich von den Brüsten bis in den Schoss. Mein Körper bäumt sich auf. Wieder knie ich über Deinem Bauch mit weit gespreizten Schenkeln. Meine Augen sind geschlossen. Ich atme stossweise, mein Mund ist leicht geöffnet, bin nur noch pure Lust und Leidenschaft. Meine Hände greifen an meine Brüste, fest krallen sie sich hinein. Mit den Fingern reibe ich an meinen Knospen, ziehe daran, drücke sie. Dieses mal füge ich mir den Schmerz, den ich so liebe, selber zu. Mein Körper streckt sich, ich winde mich in unkontrollierten Bewegungen. Mein Stöhnen wird lauter. Eine Hand reizt weiter meine Brüste, die andere streicht über meinen Bauch. Fast zögernd gleitet sie tiefer, erreicht meinen Hügel der Lust. Langsam aber fest massiere ich ihn. Mein Körper beugt sich noch weiter zurück. Ich setze meine Grotte direkt Deinen Blicken aus. Dass ich dabei bin, mich vor Deinen Augen selbst zu befriedigen, bemerke ich überhaupt nicht.......

Claudia:
Dein Stöhnen wird immer lauter und Du spreizt deine Beine immer weiter. Ich liege unter Dir und beobachte Dich dabei, wie du es Dir immer heftiger machst. Du nimmst jetzt Deine zweite Hand zur Hilfe. Deine Schamlippen werden weit von Dir auseinandergezogen und Deine Klit liegt groß und geschwollen frei. Es ist toll, Dir zuzusehen, wie Du an Deinem Kitzler reibst und zwischendurch immer wieder einen Finger tief in Deiner Grotte versenkst. Deine Finger sind schon ganz überzogen von Deinem Liebessaft, der bereits in Strömen aus Dir rausrinnt und sich langsam zwischen meinen Brüsten verteilt. Ich kann, und vor allem will mich nicht länger beherrschen. Ich umschließe mit meinen Händen Deinen Po und knete ihn kräftig, ziehe Dir die Pobacken immer wieder weit auseinander und spiele mit meinen Fingern an Deiner Rosette. Das scheint dich noch heißer werden zu lassen, denn Deine Säfte beginnen, immer stärker Deinen Körper zu verlassen. Jetzt ist es entgültig um mich geschehen und ich lasse mich nur noch von meinen Trieben leiten. Ich kann nicht länger nur daliegen und Dir dabei zusehen, wie Du es Dir besorgst, ich will mehr, ich will Dich und Deinen heißen Nektar endlich kosten. Ich zieh Dich an Deinen Pobacken über mein Gesicht. Ohne nur ein Wort zu wechseln hast Du verstanden, was ich jetzt will. Du senkst Dein Becken ein Stück ab und ziehst Deine Schamlippen noch weiter auseinander. Du bist jetzt genau über meiner Nase und ich verharre einen Augenblick in dieser Lage. Ich schließe die Augen, rieche an Dir und genieße die heiße Feuchtigkeit, die Dich umgibt. Aber nun möchte ich Deinen Saft endlich kosten. Ich strecke meine Zunge heraus und fahre von unten durch Deine weit gedehnte Öffnung nach oben zu Deiner kurz vor der Explosion stehenden Klit. Ich sehe, wie Du eine Gänsehaut bekommst und sich Deine feinen Härchen um Deinen Bauchnabel aufrichten. Ein sinnliches, tiefes Stöhnen entgleitet Dir, und Du wirfst Deinen Kopf genüsslich nach hinten. Ich kann nicht widerstehen und lasse meine Zunge noch einmal den selben Weg zurücklegen. Diesmal ist sie aber etwas frecher. Kurz stößt sie in Deine Öffnung, um mehr von Deinem Liebestrunk zu erhaschen, sie verweilt dann einen Augenblick an der Öffnung Deiner Harnröhre und findet ihr Ziel schließlich genau im Zentrum Deiner Lust, Deinem Kitzler. Ich umkreise ihn, stupse ihn immer wieder hart mit meiner Zungenspitze an, was Dir jedes mal ein kurzes Stöhnen entlockt. Schließlich stülpe ich meine Lippen darüber, sauge kurz aber kräftig immer wieder an Deiner Lustperle um sie kurz darauf wieder mit meiner Zunge zu berühren. Dein spitzes Stöhnen wird immer lauter und Du wirfst unkontrolliert Deinen Kopf von einer Seite zur anderen. Auch Du verlierst jetzt die Beherrschung und gehst mir zur Hilfe. Du reibst an Deiner Klit, während ich voller Gier den aus Deiner Grotte fließenden Nektar auflecke und dabei immer wieder über Deine Rosette lecke, um ja nicht einen Tropfen zu vergeuden. Deine Bewegungen werden jetzt immer hektischer und Dein spitzes, kurzes Stöhnen hat sich in ein genüssliches, langes, tiefes Stöhnen verwandelt. Du bist Deinem ersten Höhepunkt schon sehr nahe und ich genieße es, unter Dir liegen zu dürfen und Zeuge Deiner Geilheit zu werden. Deine Atmung wird immer flacher und abgehackter und jetzt ist es so weit. Unter einem lauten Schrei überrollt Dich die erste Woge der Lust. Ich spüre wie sich Dein Körper verkrampft und plötzlich schießt mir ein feiner, kurzer Strahl Urin mitten ins Gesicht. Minutenlang zitterst Du am ganzen Leib und ringst gierig nach Luft. Erst nach dem Du Dich ein wenig erholt hast, öffnest Du Deine Augen und schaust zu mir nach unten. Ich lecke über mein feuchtes Gesicht und fange die letzten Tropfen, die aus dir tropfen mit meiner Zunge auf . Ich schau zu Dir nach oben und lächle Dich an. Du schaust nach unten und willst Dich entschuldigen: "Sorry - das war nicht Absicht - weißt schon, wegen dem U

Karen:
und doch bleibt ein Rest von Verlegenheit. "Das ist mir noch nie passiert, aber es war so geil mit Dir, ich war nicht mehr in der Lage mich zu kontrollieren." Statt einer Antwort ziehst Du mich zu Dir herunter und küsst mich sanft und lange. Der Geruch meines Liebessaftes liegt in der Luft und auf Deiner Haut. Ich küsse und lecke meinen Saft von deinem Gesicht. Wahnsinnige Glücksgefühle durchströmen mich und plötzlich habe ich Angst. Angst, dass dieser Tag der einzige mit Dir sein wird. Das darf nicht sein! Ich will Dich immer bei mir haben, Dich nie verlieren. Noch sooo viele Abenteuer mit Dir erleben. Bevor Du merkst, was mit mir los ist, rufe ich "Komm ins Wasser, eine Abkühlung wird uns gut tun." Ich ziehe Dich hoch und Hand in Hand laufen wir in den kleinen Teich. Wir tollen herum, küssen uns, benehmen uns wie zwei Verliebte. Verliebte?? Nein, ich liebe Dich!!!!
Mir kommt eine Idee. Ich laufe aus dem Wasser, bücke mich kurz bei Deinem Korb und verschwinde in Richtung Auto. Als ich wieder komme, liegst Du immer noch im seichten Wasser. Ich ziehe unsere Decke ein paar Schritte zur Seite, laufe hektisch hin und her. "Was tust Du da" rufst Du mir zu. Aber ich antworte nicht. Neugierig kommst Du aus dem Wasser. Die Strahlen der Sonne brechen sich in den Wassertropfen auf Deinem Körper. Dein Anblick lässt mich schon wieder erglühen. Auch Dir scheint das kalte Wasser keine Abkühlung gebracht zu haben. Du umarmst mich von hinten, beisst mir sanft in den Nacken. Unsere Körper pressen sich aneinander. Deine Hände sind überall an mir. "Leg Dich hin" sage ich mit trockener Stimme, "auf den Bauch." Mich fragend anschauend lässt Du Dich langsam nieder. Ich knie über Deinem ach so zuckersüssen Po. Lang ausgestreckst liegst Du unter mir, die Hände an den Seiten. Ich beuge mich vor, meine Knospen streichen über Deinen Rücken. Sanft küsse ich Deinen Nacken, knabbere an Deinem Ohrläppchen, erkunde Dein Ohr mit meiner Zunge. Genau wie mir scheint auch Dir das zu gefallen. Du räkelst Dich unter mir, schnurrst geniesserisch. Ich küsse die Wassertropfen von Deinen Schultern, bewege mich langsam weiter abwärts. Auch Deine Arme vergesse ich nicht. Streiche mit der Zunge durch die Beuge Deines Ellenbogens, küsse die Innenflächen Deiner Hände. Deine Augen sind geschlossen. Während ich Deine Hände liebkose, greife ich unter die Decke und hole einen Seidenschal hervor. Den hatte ich in Deinem Auto gesehen und eben geholt. Bevor Du bemerkst was los ist, habe ich Deine Hände mit dem Schal verknotet. Du zerrst an den Fesseln und windest Dich unter mir. Ich lache leise und küsse Deinen Rücken weiter hinab und erreiche die zarte Haut Deines Po´s. Mit sanftem Druck meiner Knie spreize ich Deine Schenkel und knie mich dazwischen. Lüstern hebst Du Dein Becken etwas an, bietest mir einen geilen Blick auf Deine Lustgrotte. Dein Nektar der Lust glänzt an Deinen geschwollenen Schamlippen. Meine Hände streichen über Deinen Po, kneten Deine festen Backen. Ich muss sie küssen. Meine Zunge fährt zwischen Deinen Pobacken hinab. Dein Becken windet sich unter meinen Händen. Weit ziehe ich Deine Backen auseinander, erreiche Deine Rosette mit meiner Zunge. Du zuckst unter der Berührung zusammen. Immer wieder umkreise ich sie mit meiner Zunge, drücke dagegen. Noch höher streckst Du mir Dein Becken entgegen. Meine Hand greift an Deinen Schoss, massiert von hinten Deinen Hügel der Lust, berührt Deine Schamlippen. Alles ist nass von Deinem Nektar der Geilheit. Wie von selbst dringt ein Finger in Dich ein, schnell und tief. Du stöhnst auf. Mit nassen Fingern streiche ich über Deinen Damm bis zu Deiner Rosette. Sie glänzt von meinem Speichel und von Deinem Saft. Leicht drücke ich dagegen. Wieder zuckst Du zusammen, stöhnst auf. Mein Druck wird stärker. Mein Finger dringt langsam, sehr langsam in Dich ein. Du schreist auf. Vorsichtig bewege ich ihn in Dir. Dein Schrei geht über in ein tiefes Stöhnen. Du zerrst an Deinen Fesseln. Meine andere Hand berührt Deine Schamlippen, spreizt sie, tastet nach Deine Perle der Lust. Mit kreisenden Bewegungen massiere ich sie. Dein Saft tropft aus Dir heraus. Dein Atem geht schneller. Mit zwei Fingern dringe ich in Deine heisse, feuchte Grotte ein. Tief, immer tiefer gleiten sie hinein. Von innen massiere ich die Wände Deiner Höhle. Fühle meinen Finger, der sich in Deinem Po bewegt. In einem langsamen Rhythmus beginne ich, meine Finger in Deine Liebeshöhle zu stossen. Du stöhnst lauter. Ich erlöse Deine Rosette von meinem Finger. Wieder umkreise ich sie mit meiner Zunge. Immer lauter wird Dein Stöhnen der Lust. Du zuckst unter meinen Berührungen. Dein Saft tropft aus Dir heraus. Ich will noch nicht, dass Du kommst. Ziehe mei

Claudia:
Ich liege auf dem Rücken, die Hände noch immer mit meinem Seidenschal verbunden. Du kniest zwischen meinen weit gespreitzen Beinen und streichtst mit einem Grashalm über meine Brustwarzen. Ich wimmere vor Geilheit, aber Du spielst weiter an mir rum. Meine Warzen sind schon steinhart und schmerzen schon leicht vor Erregung, in meinem Bauch habe ich das Gefühl, als ob Schmetterlinge verzweifelt nach dem Ausgang suchen würden und wirr in mir herumfliegen. In meiner Lustgrotte fühlt es sich an, als ob ein Topf kochend heißes Wasser am Überlaufen ist. Du hast aber kein Erbarmen mit mir, es scheint Dir zu gefallen, wenn Du mich quälen kannst. Ich umschließe jetzt Deinen Rücken mit meinen Beinen und versuche mit aller Kraft, Dich zu mir herunterzuziehen. Schließlich gelingt es mir auch und endlich habe ich wieder Dein Gesicht vor meinem. Ich öffne meinen Mund und streiche mit meiner Zunge über meine Lippen. Ich flehe Dich an, mich zu küssen und Du erfüllst mir diesen Wunsch. Du liegst auf mir, Deine Brüste reiben an meinen Warzen und Deine Scham bedeckt meine Scham. Die wenigen Haare reiben an meiner Klit und ich reibe damit an Dir. Es fühlt sich alles so feucht und warm an, als ob Du... Ja tatsächlich, jetzt merke ich es erst so richtig, Du liegst auf mir und lässt deinen Urin tröpfchenweise über meiner Pussy aus. Ich stöhne laut auf. "Mach bitte weiter" flehe ich Dich an. Du hast anscheinend nur darauf gewartet und richtest Dich wieder auf. Mit einer Hand spreitzt Du meine Schamlippen und legst meinen mehr als geschwollenen Kitzler frei, mit der anderen Hand ziehst du Deine Schamlippen so weit auseinader, dass Du einen gezielten und festen Strahl Urin abgeben kannst. Alleine der Anblick, wie Du jetzt über mir kniest und Deine und meine Muschi auseinander ziehst lässt mich schon fast kommen. Jetzt geht es aber erst so richtig los. Immer wieder lässt Du einen kurzen, harten Strahl Deines Urins auf meine Klit spritzen. Jedes mal stöhne ich laut dabei auf und komme meinem Orgasmus näher. Du scheinst das zu bemerken und lächelst sanft. Als ich kurz davor bin zu kommen, presst Du Deine letzen Tropfen aus Dir heraus und spritzt mit einem festen, langen Strahl direkt in meine Möse. Unter einem lauten Schrei komme ich zu einem gewaltigem Orgasmus und auch ich spritze plötzlich ungewollt meinen Urin raus. Du lächelst wieder und beugst Dich wieder zu mir runter. Tief und innig küssen wir uns jetzt und Du erlöst mich von meinen Fesseln. Ich umarme Dich und küsse Dich noch einmal. "Wow - das war heiß" sage ich zu Dir, "Wir sollten uns jetzt aber besser waschen gehen, was hältst du davon?" Mit leicht schlottrigen Knien stehe ich auf und ziehe auch Dich hoch. Ich umarme Dich wieder und streiche Dir über den Rücken. "Ich hoffe, dieser Tag geht nie zu Ende" flüstere ich Dir ins Ohr. Ich nehme Dich an der Hand und wir laufen ins Wasser...

Karen:
Ich kann mich kaum auf den Beinen halten, so fertig bin ich. Als das kalte Wasser über mir zusammen schlägt, glaube ich zu sterben. Im seichten Wasser am Ufer lasse ich mich einfach fallen. Ich schaue Dir zu, wie Du juchzend durch das tiefere Wasser tollst. Dein Anblick fasziniert mich immer wieder aufs Neue. Wo nimmst Du nur diese unerschöpfliche Energie her? Ist das der Altersunterschied? Die Wellen umspülen meinen Körper, aber ich bin zu schwach, auch nur eine Hand zu heben. Mein Herz klopft, als würde es gleich zerspringen. Es klopft nur für Dich. Mein Atem geht schnell, mein Mund ist ausgetrocknet. Totale Erschöpfung ist in mir. Du kommst zu mir, stehst mit leicht gespreizten Beinen in der Sonne. Deine Grotte der Geilheit leuchtet rosa, Deine Schamlippen sind dick und geschwollen. Die Knospen Deiner Brüste stehen aufrecht. Du siehst aus wie der leibhaftige Orgasmus. Ich muss lächeln. "He, was ist mit Dir?" fragst Du. Kopfschüttelnd flüstere ich "Ich kann nicht mehr, bin erledigt. Du hast mich geschafft." Du kniest neben mir nieder, küsst mich sanft und liebevoll. "Du duftest immer noch nach unseren Säften" kicherst Du. Ich schliesse meine Augen. Mit zarten Händen wäscht Du mein Gesicht, meinen Hals. Auch meine Brüste bleiben nicht verschont. Als hättest Du noch nicht genug, streicht Deine Zunge über meine Knospen. Fast qualvoll stöhne ich auf. Intensiv reinigst Du meinen Bauchnabel. Es kitzelt. Da muss auch ich lachen. "Den Rest will ich aber auch noch säubern" lachst Du. Und schon fühle ich Deine Hand auf meinem Schoss. Wie von selbst öffnen sich meine Schenkel. Du streichst durch meine wenigen Haare, über meine dick geschwollenen Schamlippen, denen das kalte Wasser keine Abkühlung verschafft hat. Du berührst meinen Kitzler. Da ist es um mich geschehen. "Nein...." keuche ich und kralle mich in Deinen Körper. "Bitte nicht! Ich kann nicht mehr....." Aber Du hörst nicht auf, erhörst mein Flehen nicht. Frech antwortest Du "Ich wasche Dich doch nur!" und reibst weiter an meiner Lustperle. Als Du an meinen steinharten Knospen saugst und gleichzeitig mit den Fingern in mich eindringst, ist es um mich geschehen. Urplötzlich überfällt mich ein heftiger Orgasmus. Mein Körper bäumt sich auf, ich schreie, winde mich in fast schmerzhafter Erlösung. Meine Finger krallen sich in den Sand des Ufers, fast verliere ich das Bewusstsein. Ich weiss nicht, wie lange, wie laut ich geschrien habe, weiss nichts mehr. Als ich wieder zu mir komme, hockst Du immer noch neben mir, schaust mich erstaunt an. "Was war das denn? So etwas hab ich ja noch nie erlebt" Ich kann nur mit dem Kopf schütteln, keuche immer noch. Mühsam komme ich auf die Knie. Schlottrige Beine hatte ich, als wir ins Wasser gingen, jetzt kann ich kaum noch gehen. Ich sinke haltlos auf unsere Decke, lege mich auf die Seite. Du legst Dich dicht hinter mich, mein Kopf ruht auf Deinem Arm. Ich spüre Deine Brüste an meinem Rücken, Dein Schoss drückt sich an meinen Po. Deinen Atem fühle ich in meinem Nacken, Dein Arm umschlingt mich und streichelt sanft meine Brüste.
Die Erschöpfung, die warmen Strahlen der Sonne, meine Glücksgefühle lassen mich sofort einschlafen.
Als ich aufwache, schiesst mir sofort ein Gedanke durch den Kopf: War alles nur ein Traum, war es Wirklichkeit?? Ich wage nicht, die Augen zu öffnen. Wenn es nur ein Traum war, dann war es ein supergeiler Traum. Wenn es Wirklichkeit war, dann war es das Geilste, was ich bisher erlebt habe.
0 Comments , 1 Pending
Happy birthday
Posted:Sep 10, 2008 2:23 pm
Last Updated:Sep 12, 2008 4:47 pm
3281 Views

Laura dropped her brief case on the chair next to the desk and quietly opened the bedroom door. When her eyes adjusted to the dim conditions they almost popped out of her head, because their on the bed totally naked was beautiful Bobbi while standing in the middle of the room was a device that literally took her breath away! Happy birthday, Bobbi said with a giggle. It's not my birthday until next month, Laura replied while meandering over to the funny looking contraption. And what in the world is this? Bobbi mindlessly fingered her dark haired snatch and replied, And just what does it look like!?! Laura let her hand run over the dark leather object while answering softly, It looks rather like some medieval torture device, where on earth did you get it? I ordered it out of a catalogue, Bobbi said with a sigh. Like it?!? With her breathing becoming increasingly shallow, Laura managed to reply, I-I'm not sure, it's so huge! It's supposed to be huge, Bobbie retorted while her fingers worked their way in and out of her buttery snatch, now hurry up and get your clothes off and let me explain to you exactly how it works!
Laura smile wanly at her lover but obeyed her command and quickly slipped out of her things. She had a model's body, tall and willowy with blonde hair, small pert breasts, long legs, and of course a perfect ass that looked good in anything from a bikini to a pair of thong underwear. She gave the contraption one last look and crawled onto the bed and snuggled up to Bobbi's massive chest and began sucking like a contented baby. So, Bobbi cooed, do you like it or not, you never answered me?!? Mmmmm, I think so, Laura replied softly. Do you think it will hurt? Bobbi chuckled a quietly for a moment, and replied, Hurt, I think it's gonna feel wonderful!!! As Laura's sucking intensified, Bobbi gazed over at the object that now dominated the middle of their bedroom and closed her eyes while imagining them using it together. It looked almost like a gymnast's pommel , but it was shorter by a foot. The real difference, however, was that instead of having two hand bars, this sported two eight inch long hard rubber dildos that stood proud and thick just waiting to be mounted by two willing females! A fury was slowly slipping out of control in Bobbi's young pussy so with a hoarse whisper she croaked, Let's give it a try!!!

On very wobbly legs both twenty two year olds got to their feet and gingerly made their way across the room until they were standing next to the imposing object. H-how do we do this? Laura asked nervously as she ran her hand up and down one of the hard peckers. I'll help you on first, Bobbi announced self assuredly while guiding Laura's leg up and over the until her tight little hairless pussy was situated directly over one of the monster cocks. Okay, she ordered, now let it down real slow, easy, easy, take your time! Laura's head rolled from side to side on her shoulders as each inch disappeared inside of her incredibly tight vagina. Almost immediately her cunt began to convulse out of control as wave after wave of pleasure coursed through her body! M-my fucking god, she gasped, I'm cumming all over the place!!! Eager to join her lover, Bobbi quickly positioned her own cunt over the remaining cock and settled her plump butt down until she was completely impaled by the vicious invader!

I-It's wonderful, isn't? Laura moaned. Bobbi was quite unable to reply but with a great deal of difficulty she managed to nod her head as a climax slammed into her cunt making her huge boobs shake bounce crazily from side to side while her whole body shivered with excitement! With the two women now facing each other, they easily leaned forward until their breasts were squished together between them. Being the more butch of the two, Bobbi took the lead and kissed Laura hard on the mouth while probing the aroused blonde's mouth with her over active tongue! Almost as if on cue the two of them began slowly bouncing up and down in unison as the fucked themselves into an absolute frenzy with the gigantic rubber cocks jammed deep into their stretched out pussies!

I-I love, you, Laura gasped while her little pink nipples pressed into Bobbi's huge nubs, ohhhhhhhh myyyyyyyy, I feel so full of hard dick, it feels so fucking goooooood! I love you too, Bobbi stammered, I just love a good hard fucking, don't you? Oh yes, Laura replied while her tight little ass bounced up and down like a trip hammer, e-especially when I'm getting fucked with you!!! Oh yes, yes, yes, yes, Bobbi managed to reply, the cocks, they're so huge, they just rip you apart! Mmmmmmmm, so wide and thick, Laura sighed deeply, fill you to the brim, making you a fucking hard cock loving !!! Oh yes, Bobbi gasped, twist my nipples hard, I'm so close now, right on the edge, please, twist them for me!!! Bobbi leaned back and offered her magnificent chest for Laura's use, but instead of twisting them with her fingers she asked softly, I don't wanna twist them! Why not?!?! Bobbi gasped. Because I'd rather do this!!! she replied while leaning down to take on of the hard nips into her mouth and biting it roughly. Ohhhhhhhhhhhhhh fuck, Bobbi groaned, oh yessssssss, just like that, suck it harder, oh yeah, bite it, make it hurt!!!

Laura was always amazed at how much abuse Bobbi's nipples could take! Her own nips were hyper sensitive but could never have accepted the kind of torturous punishment that Bobbi seemed to relish!!! While she continued to suck and bite Bobbi's nipples, both women were now ramming themselves senseless with the monster peckers that stood rigidly on the back of the modified pommel ! Oh god, we're riding these fat dicks and getting the fucking of our lives, Bobbi moaned, I-I'm gonna cum, oh christ in heaven I'm gonna cum!!! Just hearing her lover on the verge of orgasm would have normally been enough, but coupled with the thick spike jammed deep into her tight little twat, well it was more than she could take! An instant later the both of them let loose with a roar while their poor defenseless pussies were decimated by the relentless pounding of the huge rubber dicks!!!

As all the strength ebbed out of them, they collapsed together while their pussies twitched and flitted around the still impaled monsters! D-do you have any other surprises for me? Laura asked with a sigh. Not tonight, Bobbi replied with a wink, but you never know, you just never know!!!

THE END
0 Comments , 1 Pending
The strap on !!
Posted:Sep 10, 2008 2:16 pm
Last Updated:Mar 24, 2009 3:28 am
3238 Views
The wife smiled as she opened the box. As she took what was inside my eyes opened wide. It was a 71/2 inch dildo with a strap for her to wear. I knew she said she ordered it. But here it was.

Took some work on the straps to get it on, Because , Well both of us are on the big size. But after working on it, She walked around with her new cock bouncing around. I think she liked her new found man hood as she told me to get on my knees and suck it. ( we tried to video it, But with no one to work camera just got mostly our big butts moving in the air and me moaning) It was the first time she had ever tried anything like that and first time I showed her my Bi side. It's 71/2 inches long and about 4 inches around. After a few minutes. of sucking I got on all fours. I felt her finger on my waiting ass with some Ky. She placed the head and started pushing, She wasn't sure of what she was doing , So I reached back and guided it In, I moaned in pain and pleasure. It took her a few slow strokes to get her timing down , After I started moaning and telling her to fuck me, She picked up the pace and was hammering my ass like a pro. I could hear her moaning as well, as the strap was working on her clit as she fucked my ass. I could feel my anal orgasm building and told her when I cum it might make a mess. Don't worry My Bitch. I'm fucking you now . So you like this cock in your ass? Hearing her talk shit Just made me cum faster as my ass started to contract and suck the dildo deeper in me as I felt a wave of warm anus juices flow from my ass. She never slowed down as she pounded my ass. She sank it deeper as she screamed from her own orgasm. I feel to my stomach and the dildo pop out my ass as she feel on top of me. I rolled over as I felt my sore ass flowing my ass cum every where. Then I felt her slid down and take my hard cock in her mouth and started sucking me . I new It must have been a mess down there and she just suck away . I felt her shove three fingers in my ass . That was it , I blew my load, I could hear her gag as I flooded her throat with the biggest load ever.

P.S. She also just ordered a double dong.

Wish I would have gotten at least a Picture of her in my ass. But maybe next time
0 Comments , 1 Pending
Naughty you....naughty me !!!
Posted:Sep 10, 2008 1:40 pm
Last Updated:Sep 11, 2008 4:17 am
3399 Views
And then, out of nowhere, you arrived.

I feel your eyes on me, watching, and this arouses me even more. Looking up at you leaning against the door, I smile in welcome. I've no idea how long you've been standing there but there's an intensity about you that I've become familiar with and my body automatically quickens in response. My smile slowly fades and my own eyes become equally intense.

"Come here," you say softly, seriously, intensely�
Unfolding my legs, I stand and walk over to you. Gently, you tug on the band holding my ponytail and my hair falls past my shoulders. Burying your hands in my hair you tilt my face up for your kiss. I open my mouth to receive you, our breath blending, melding together and tongues meeting. A slow liquid fire begins in my center and melts through my body. I relax and lean into you� letting you take the weight of me. I wrap my arms around your neck and standing on my tiptoes, press closer to you for support and a more intimate contact. Sliding your hands down my back, you press me tightly to you, meshing my body with yours. When your hands come to my ass, you cup my softly rounded cheeks and lift me into you, grinding slightly, rolling your hips into me. I pull my head away and moan softly, fingers clutching your shoulders.
It's so instant now, the way I immediately reach arousal at a mere look or touch from you. I wrap one leg around your hip; your hand slides down to cradle my thigh around your waist.

Tangling your hand in my hair, you tug and my eyes meet yours. The arousal I see on your face sets me aflame, I lean even closer against you my naked body against you, pressing myself against your raging hard-on.

"Do you trust me?" you ask.

Looking into your eyes, searching and wondering at the question, I finally respond with a soft but absolute, "Yes."

You stand straight and my thigh slides down yours. Then, taking my hand, you lead me into the bedroom and to the full-length mirror. You tip it so that it has a better angle for your purposes. With questions in my eyes, I watch you pull pillows off the bed and arrange them for comfort then reach into the nightstand and take out my vibrator. Finally, you sit with your back supported against the bed, pillows adding cushion.

Standing naked before you I feel a bit vulnerable and excited. I kneel and begin to move towards you but stop when you softly murmur, "no."

You reach your hand out and I take it. Then you pull me into you so that I'm sitting between your thighs, my back against your chest. You run your hands along my smooth inner thighs and then drape them over your bent legs. Spreading your legs wider, I'm opened to your gaze in the mirror. My eyes meet yours in the glass and I can barely catch my breath. Slow, shallow intakes and exhales of air raise and lower my breasts. I watch in the mirror as your right hand travels up my thigh, lightly over my pubic hair and up to clasp my left breast. One nipple disappearing under your grasp and the other pressed against your forearm. The hair on your arm is in direct contrast to the smooth rose and cream that is me. You flex your hand and I moan softly, my eyes close and I rest my head back against your shoulder.

"Open your eyes," you whisper intensely. "I want you to watch."

With heavy lids, my eyes open revealing dilated pupils. I lick my suddenly dry lips and bite my lower lip. My eyes don't leave yours as you knead and caress my nipples to attention, forming hard little nubs that press against your hand and forearm. Taking a breast in each hand, you kneed deeply and then softly caress my sensitive flesh, causing goose bumps to rise along my arms. My areola puckers tightly, causing my nipples to rise further. I can feel the hardness of your arousal pressing against my lower back and I rock my hips back into you. I have the pleasure of watching your eyes close and then too, with heavy lids, they open to reveal dark eyes. Spreading your legs still further, my thighs follow yours and at last you can see the little nub hidden inside me along with the moisture that is beginning to seep out. I watch your hand as it slides down my body, as your fingers part me further and you slip into me, one finger and then two, testing my wetness and stroking me. I moan and my eyes close, again.

"Open your eyes�"

I obey and watch with erotic fascination as your finger disappears inside me and then withdraws glistening with my moisture. My fingers dig into your thighs and I reach back to pull your head to mine, mouths meeting and tongues entwining. You lift your head up to watch in the mirror as you press deeply into me, making me suck in my breath and bite my lip.

"Show me how you touch yourself," you command.

My flush rises higher but I reach between my legs and slowly begin to stroke myself, middle finger slipping between my lips and beginning the small circular motions that begin my play, that initiates my body to touch. You watch, your eyes intense� and I watch you until my eyes travel down my body and stop where I'm touching myself. I'm slightly shocked at the look of me; two fingers nestled in black hair and the third softly stroking. It's sexy watching you slide in and out of me and for the first time I completely understand visual eroticism. You slide your finger out of me and slip your hand under mine, letting me guide your finger over me, feeling how slick and hard I've become. You murmur sexy, erotic words meant to arouse� and they work. I lean my head to the side, but don't close my eyes. It's so damn hot watching us in the mirror, my breasts proud and nipples hard, your hand cupping me, stroking me, my hand over yours, guiding and teaching. The contrast between my nakedness and you fully clothed creates a feeling of vulnerability in me and at the same time intense longing.

You pull your hand away and reach over for my vibrator. Moving a hand behind my lower back, you tilt my pelvis up and placing the tip of the plastic against me, slowly begin to push into me, white plastic and rubber disappearing by degrees into my hot flushed flesh. My body stretches to accommodate the intrusion and then melts around it, accepting. I stop you with a hand on your wrist when you're deep enough. You pull out gently, slowly and then with equal slowness, slide it back in. I watch as my body stretches to take it in and then the slight resistance and release on the way out, as though I'm loath to give back the fullness.

"This is what I see when I'm inside you," you whisper and I'm flooded with desire. I imagine that it's you that I'm able to see, sliding into me and then pulling out, glistening wet, sliding in and out with measured strokes.
"Please..." I murmur.

"What?" you ask. "Tell me what you want."

Shaking my head restlessly back and forth, I try to find the words to describe my need, to form a coherent sentence.

Turning on the switch of the vibrator, a low buzz fills the room and you slip the plastic back into me so that the vibrating butterfly meets my clit. My body jerks and my fingers dig into your thighs with the sudden intensity of sensation and you lower the speed of vibration.

"This?" you ask, as my body relaxes back into yours.

"Yes�" My eyes drift closed as a new more focused tension moves through my body.

"Open your eyes� I want you to watch as you cum�"
I just want to be lost in sensation and escape into that. The desire to deny you is there but I open my eyes. You surround me, with my back pressed to you and your arms around me, one hand caressing my breast and the other between my legs. I rest one hand lightly on your wrist and the other hand comes up to follow the path of your first hand, stroking the hair along your arms. I can feel your arousal straining against me and with each moan and cry I make, I can feel you twitch. I feel so decadent and selfish but am beyond doing anything about it. I can feel my climax coming on and I strain to meet it, my thighs and buttocks tightening, clenching with need.

"That's it, babe. Let it come. Don't close your eyes, watch�"

I reach down and press the vibrator closer to my clit and instead of the slamming of sensation that I'm expecting, a liquid fire races through my body and seems to melt my bones, turning me to jelly. I sag back against you, legs, spine and neck going limp as the fire burns its way through me.

"God, that feels so good," I say and can't stop the whimper that leaves my lips.

You shut off the vibrator and gently slide it out me. After leaning me back onto the floor you quickly strip out of your clothes. Gloriously naked, I watch as you kneel between my thighs, and then taking my buttocks in your hands, you pull me close as you slide into my hot wetness: my sensitive flesh clasping you to me, tugging and milking you.

You moan low in your throat and begin moving with deep, long strokes, giving me all of you and taking all of me in turn.

I cry out with each penetration and sink my teeth into you, my arms wrapping around you to pull you closer. I allow my legs to relax into my hip girdle in order to open myself more fully to you, allowing greater access. I can feel your pubic hair rub against my sensitive clit with each thrust that you make and I thrust back, sliding my hands down your back and gripping your ass, feeling you clench and unclench with each thrust.

"Oh, God, you feel so good� Don't stop."

You lean over and kiss the damp hair on my forehead and then take my mouth with yours� hot and urgent. I can feel the muscles of your arms straining and I turn my head to lick you. You bend over so that each forearm is resting along side my head and push hard and deep into me. I cry out and you do it again. My mouth is moist from yours and you watch as my lower lip disappears between my teeth. Leaning in, you inhale my scent and bite my neck.

"Yes," I say and expose my neck for better access.
"Do you like it when I fuck you?" you ask and punctuate your question with a hard thrust.

"Yes� please�" I moan.

You claim possession with words and thrusts, forcing me to meet you, to take all of you and I'm on fire, frantic with wanting.

I can feel your body tense and know that you're nearing your own climax.

"Now, darling�" I whisper in your ear. "Cum for me now� I want you� need to feel you as you cum inside me� feel you join with me."

With a low moan and a hard thrust, you fall over the precipice and with each eruption of cum, you push into me, meeting the second climax that's come over me, allowing my body to milk every drop from you. Each clutch of my body caresses you and draws you deeper.
Collapsing on top of me you groan and I laugh with the physical release. My legs, sore from being spread so wide for so long, relax along yours. Your heavy weight presses into me, making it hard to draw a full breath, but I don't mind. You kiss my shoulder and I wipe the sweat off of your face.

"You're fucking amazing. You know that?" I ask, sigh and then drift to sleep, still surrounded by you.
0 Comments

To link to this blog (rm_Nati3078) use [blog rm_Nati3078] in your messages.

  rm_Nati3078 46F
46 F
October 2008
Sun Mon Tue Wed Thu Fri Sat
      1
 
2
 
3
 
4
 
5
 
6
 
7
 
8
 
9
 
10
 
11
 
12
 
13
1
14
 
15
1
16
 
17
 
18
 
19
 
20
 
21
 
22
 
23
 
24
 
25
 
26
 
27
 
28
 
29
 
30
 
31
 
 

Recent Visitors

Visitor Age Sex Date

Most Recent Comments by Others

Post Poster Post Date
Meine erste Erfahrung! (4)cgn_152
Jan 12, 2011 9:40 am
What do you think about marriage between women? (9)1blackman4u
Dec 3, 2010 11:01 am
A dream or reallity?????? ( in love for Kelly) (6)soft4u22222
Dec 16, 2008 3:52 am
our first time together (1)shesyourfantasy_
Sep 19, 2008 9:35 am