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Die Lustsklavin
Posted:Feb 2, 2017 1:26 pm
Last Updated:Oct 3, 2017 12:28 am
2635 Views

An einem Abend kam ich spät von der Arbeit nach Hause und als ich mit dem Auto in die Hofeinfahrt fuhr, sah ich, dass die Vorhänge geschlossen waren. Außerdem sah ich flackerndes Licht dahinter schimmern. Hmm, dachte ich bei mir, ob mein Herr mich überraschen will? Was er sich wohl heute ausgedacht hat. Und spürte, dass mein Körper mit einer leichten Erregung reagierte. Ich schloss die Haustür auf und ging hinein. Mein Herr kam auf mich zu, gab mir einen Kuss zur Begrüßung und sagte: „Geh ins Schlafzimmer und zieh die Sachen an, die ich dir aufs Bett gelegt habe, dann wirst du dich im Wohnzimmer einfinden.“ So ging ich ins besagte Zimmer und fand auf dem Bett meine schwarzen Strapse, schwarze Strümpfe, die schwarzen Stiefel zum Schnüren und mein Halsband. Mein Herz klopfte vor Freude und vor Erregung. Und wie immer reagierte auch mein Körper mit der bekannten Feuchtigkeit. Nacheinander streifte ich meine Alltagskleidung ab und zog die auf dem Bett liegenden Sachen an, sehr wohl mit dem Gedanken nun in eine andere Welt abzutauchen. Als ich ins Wohnzimmer ging stellte ich mit Erstaunen fest, dass 30 oder 40 Kerzen im Raum brannten, im Hintergrund lief eine mir unbekannte geheimnisvolle Musik und die Luft war geschwängert von Räucherstäbchen, schwer und sinnlich.
Mein Gebieter stand schon an der Tür und befestigte an meinem Halsband die Kette. „Komm mit zum Tisch“, befahl er mir und ich wollte mich gerade in Bewegung setzen, als er den Kopf schüttelte. „Nein, auf die Knie und folge mir!“ Auf Knien bewegte ich mich hinter ihm her und erreichte den Wohnzimmertisch. „Nun setz dich.“ Ich schaute mich um, meinte er das Sofa oder den Tisch? Denn dieser war ganz leer geräumt. „Wohin soll ich mich setzen, mein Herr?“ fragte ich ihn und er fasste mit einer Hand in meinen Nacken, küsste mich und sagte „ Auf den Tisch, meine schöne Sklavin.“ Unser Wohnzimmertisch war ein schwerer alter indischer Tisch und ich setze mich vorn auf die Kante. Mein Gebieter reichte mir ein Weinglas mit einer tiefroten Flüssigkeit. „Trink ein wenig, der Wein wird dich entspannen, denn ich habe heute noch viel mit dir vor.“ Ich tat wie befohlen. „Nun leg dich mit dem Bauch nach unten auf den Tisch und spreiz die Arme und die Beine.“ Der Tisch fühlte sich hart und kalt an und als ich in der gewünschten Position lag, fesselte mein Herr meine Arme und Beine und meinen Körper mit einem langen, schwarzen Seil an den Tisch und die Tischbeine. Kreuz und quer verlief das Seil über Rücken, Po und Beine. Plötzlich hatte er eine Peitsche in der Hand und liebevoll ließ er die Lederbänder über meinen Rücken und meinen Po gleiten, mit der anderen Hand fuhr er mit seinen Fingernägeln über meinen Körper. Mich erschauderte vor Wolllust. Seine Hand streichelte nun meine Muschi und ohne Vorwarnung drang er mit einem Finger in mich ein. Meine Fotze gab ein schmatzendes Geräusch von sich, so nass war ich mittlerweile. „Genauso will ich es haben! Es freut mich zu sehen, dass du bereit bist, mir zu dienen.“ Plötzlich spürte ich einen Hieb mit der Peitsche auf meinem Hinterteil und hinterließ ein brennendes Gefühl. „Trotzdem werde ich dich heute bestrafen müssen, denn ich bin nicht ganz zufrieden mit dir.“ Ich überlegte, was das sein könnte, aber mir fiel nichts ein. „Gestern Nacht wollte ich, dass du dich mit meinem Schwanz beschäftigst. Ich habe dich mehrfach aufgefordert, aber du hast weiter geschlafen. Welche Strafe hältst du selbst für angemessen?“ Zuerst wollte ich empört reagieren, weil ich nachts immer gerne von ihm geweckt werde und einen leichten Schlaf habe, eigentlich hätte ich wach werden müssen. Aber ich beschloss, lieber nichts dazu zu sagen, um meinen Herrn nicht zu verärgern und so antwortete ich: „ Zehn?“ Mein Po brannte schon von dem ersten Hieb und zehn fand ich auszuhalten. „Gut, verdoppeln wir das ganze und es passt.“ sagte mein Herr und streichelte sanft die rote Pobacke. Zwanzig Hiebe, dachte ich erschreckt und schon spürte ich den nächsten auf meinem Hintern, klatsch und es folgte der dritte. Mein Po brannte und tat weh und trotzdem stieg meine Erregung immer mehr, wieder ein Hieb und noch einer. „Zählst du mit, Sklavin?“ fragte mein Herr. Oh, wie viele waren es bis jetzt? Waren es fünf oder doch schon sechs gewesen? Ich beschloss die höhere Zahl zu nennen. „ Es waren fünf meine Liebe, du hast falsch gezählt und warst unaufmerksam. Ich werde mir eine weitere Strafe für dich ausdenken müssen“, sagte er und band meine Beine los. „Los, knie dich auf den Tisch.“ Etwas mühsam brachte ich mich in die gewünschte Position, welches sich aber als schwierig erwies, weil meine Arme vorn an den Tischbeinen noch festgebunden waren. So befand ich mich in einer sehr unbequemen Lage und mein Po ragte in die Höhe und bot meinem Herrn wahrscheinlich den Anblick, den er wollte. „Zur Abwechslung werde ich dich erstmal etwas ficken“, meinte er und schon spürte ich die Spitze seines Schwanzes an meiner Öffnung. Oh ja, dass war genau das, was ich wollte und jetzt brauchte. Bitte, bitte mach doch, dachte ich bei mir. Aber mein Meister war nicht so gnädig, ich spürte seine Härte nur wenige Zentimeter in mir und meine Lage machte es mir unmöglich mich zu bewegen und ihm entgegen zu kommen. Er bewegte sich nicht und ich konnte es vor Geilheit kaum noch aushalten. „ Bitte, fick mich doch“, schoss es aus mir heraus. „Nein, nein mein nimmersatter Engel, etwas Strafe muss doch sein“, sagte er mit einem leisen Lachen, zog sich zurück und schon spürte ich den nächsten Hieb. Diesmal tat es noch mehr weh, denn in dieser Haltung waren meine Pobacken gespannt. Vorsichtig versuchte ich meine Knie zu bewegen, aber der nächste Schlag hinderte mich daran. „Es reicht mir langsam! Habe ich dir erlaubt, dich zu bewegen? Falls du diesmal mitgezählt hast, weißt du das ich noch nicht fertig bin.“ Seine Stimme klang ungeduldig. Es folgten noch zwei, die Haut auf meinem Po glühte, meine Muschi war triefend nass und mein Kopf fühlte sich benommen an. Lag es an den Räucherstäbchen, an dem schweren Wein oder einfach an der Situation? Und da passierte es, ich ergab mich einfach, alles hörte auf: es gab keine Gedanken mehr und es wurde still in mir. Leise zählte ich mit, zehn, elf, zwölf… Mit jedem Hieb öffnete sich mein Körper und mein Herz mehr für meinen Herrn und ich konnte es kaum mehr erwarten, dass er fertig wurde. Zwanzig! Kaum klatschte der letzte Hieb auf meinen Allerwertesten, spürte ich schon die Zunge meines Herrn, der gekonnt meine Schamlippen liebkoste und meinen Kitzler leckte. Mein Körper bebte und meine Erregung steigerte sich ins Unermessliche, als er langsam seinen harten Schwanz in meine Fotze stieß und mich zu ficken begann. Ich vergaß Zeit und Raum und ein tiefes Stöhnen entfuhr meinen Lippen. Ich wünschte, er würde nie aufhören und ich spürte, wie es kam – ein gewaltiger Orgasmus erschütterte mich, wellenartig ergriff er Besitz von meinem Körper. Am Stöhnen meines Herrn hörte ich, dass auch er seinen Höhepunkt hatte und seinen kostbaren Saft in mich hineinspritzte. Am nächsten Morgen wurde ich wach und sah, dass das Bett neben mir leer war. Ich räkelte mich verschlafen und spürte deutlich noch die Behandlung meines Hinterteils, als mein Gebieter ins Schlafzimmer kam. „ Komm, mein Schatz. Unser Frühstück ist fertig.“ Langsam stand ich auf und zog mir ein Kleid an, um ihm ins Esszimmer zu folgen. Es duftete verführerisch nach Kaffee und frischen Brötchen und ich stellte fest, dass ich einen riesigen Hunger hatte. Ganz langsam setzte ich mich vorsichtig auf den Stuhl und ich sah, wie ein Lächeln über das Gesicht meines Herrn huschte und er nach seiner Kaffeetasse griff.

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Bestrafung im Wald
Posted:Jan 29, 2017 7:02 am
Last Updated:May 13, 2024 4:37 am
2717 Views

Wir saßen im Auto und waren auf dem Rückweg einer Fetischparty. Durch die heißen Outfits und die Stimmung, die dort geherrscht hatte, waren wir beide ziemlich geil. Natürlich hatten wir uns auch ganz besondere Klamotten für den Abend ausgesucht. Oder besser gesagt, Markus hatte sie ausgesucht. Vor einiger Zeit hatten wir unsere Leidenschaft für Latex entdeckt und dementsprechend waren wir auch angezogen. Markus trug eine Latexhose im Jeans-Stil und ein enges Muskelshirt aus Latex. Beides war Schwarz, nur am Shirt war seitlich jeweils ein breiter, blauer Streifen. Ich hatte mich besonders herausgeputzt. Mein Oberkörper steckte in einem eng geschnürten Latexkorsett, das ebenfalls Schwarz mit blauen Verzierungen war. Meine üppige Taille kam dabei schön zur Geltung und mein Busen wurde richtig angehoben. Dazu trug ich einen sehr kurzen Tellerrock der ganz aus schwarzem Latex war. Meine Beine wurden durch transparente Latexstrümpfe fast unsichtbar verhüllt und an meinen Füssen trug ich High-Heels mit einem Absatz von 12 cm. Um meinen Hals schmiegte sich noch ein schmales Halsband, an dem Markus mich an dem Abend mit sich herumführte. Wir gaben wirklich eine geile Erscheinung ab und hatten so manch bewundernde und gierige Blicke zu spüren bekommen. Ich war den ganzen Abend Markus Anweisungen gefolgt und meine devote Haltung gefiel ihm sehr. Ich rechnete fest damit, dass er mich für meinen Gehorsam noch belohnen würde. Vielleicht war ich gerade aus dem Grund etwas mutig geworden, denn während der Fahrt legte ich meine Hand auf Markus Bein und ließ sie langsam an seinem Oberschenkel hoch wandern. Das Gefühl des kühlen Materials unter meinen Fingern ließ mich sofort erschaudern und ich spürte die Lust in mir aufsteigen. Markus schaute mich von der Seite strafend an und ich hielt meine Hand einen Augenblick still. Doch das gelang mir nicht wirklich lange und ich fing wieder an, ihn zu streicheln. „Hab ich dir das erlaubt? Wenn du nicht sofort deine Hand da weg nimmst und dich unter Kontrolle hältst, dann kannst du den Rest des Wegs zu Fuß gehen!“, hörte ich seiner herrschende Stimme. Irgendwas in seinem Ton ließ mich die Warnung allerdings nicht ernst nehmen und ich hielt es einfach für einen Spaß. Ich hörte also wieder einige Minuten auf und streichelte ihn dann wieder. Kurz darauf setzte Markus den Blinker und parkte das Auto am Seitenrand. Ganz langsam schnallte er sich ab und beugte sich dann zu mir herüber. Ich dachte, er wollte mich küssen und mich gleich hier im Auto vernaschen, doch stattdessen öffnete er nur die Tür und sagte: „Raus mit dir!“ Diesmal ließ sein Ton keinen Zweifel übrig, er meinte es wirklich ernst. Kaum war ich ausgestiegen, zog er die Autotür wieder zu und fuhr einfach weg. Erst jetzt wurde ich mir meiner Situation richtig bewusst. Mir war klar, dass Markus kein Problem damit hatte allein nach Hause zu fahren. Ich hatte dagegen ein riesiges Problem. In diesem Aufzug konnte ich unmöglich alleine durch die Nacht spazieren. Es war zwar nicht mehr sehr weit bis nach Hause, doch die Straße lag ziemlich abgelegen und wer weiß, vielleicht würde einer der vorbeifahrenden mein Outfit als Einladung auffassen. Obwohl es eine warme Sommernacht war, bekam ich eine Gänsehaut. Von weitem hörte ich, das sich ein Auto näherte. Ich hoffte dass es Markus war, der es sich doch anders überlegt hatte, versteckte mich aber vorsichtshalber hinter einem alten Baum. Natürlich war es nicht Markus und ich bekam langsam Angst. Die Möglichkeiten, die sich mir boten, waren nicht sehr berauschend. Ich könnte an der Straße entlang nach Hause gehen. Das hätte den Vorteil, dass Markus mich sehen würde, wenn er mich eventuell doch noch abholte, aber andererseits hörte der Wald schon in wenigen hundert Metern auf und ich hatte dann keine Deckung vor anderen Autofahrern. Die andere Möglichkeit war, ein Stück durch den Wald zu gehen. Wenn ich ihn umrandete, kam ich fast bei unserer Straße raus. So gab es nur wenige Möglichkeiten, wie ich vielleicht entdeckt werden könnte. Ich blieb noch eine Weile unschlüssig hinter dem Baum stehen und entschloss mich dann für den Weg um den Wald herum. Etwas mulmig war mir schon dabei, schließlich musste ich ganz allein durch die Dunkelheit laufen und meine Schuhe waren auch nicht gerade passend für diese nächtliche Wanderung. Aber es blieb mir ja nichts anderes übrig. Unsicher stöckelte ich am Waldrand entlang, achtete aber dabei immer darauf, nicht zu weit von der Straße abzukommen und trotzdem im Schutz der Bäume zu sein. Nach ca. 1 Stunde sah ich dann die ersten Straßenlaternen und atmete erleichtert auf. Inzwischen war ich ziemlich wütend auf Markus, doch ich fürchtete mich auch ein wenig, denn er würde mich mit Sicherheit noch für den Ungehorsam bestrafen. Ich war schon fast aus dem Wald heraus, als ich wenige Meter neben mir ein Knacken hörte. Ängstlich schaute ich mich um und traute mich kaum zu atmen. Wieder knackte es und ein Rascheln kam hinzu. Das konnte unmöglich ein Tier sein. Irgendwer trieb sich da im Unterholz herum. Mein Herz schlug wie wild, als die Geräusche immer näher kamen. Ich wollte weglaufen, doch die Angst versteinerte mich und mit meinen Schuhen hätte ich mir wohl eher die Beine gebrochen, als das ich flüchten konnte. „Na, Süße, bist du auch endlich da? Ich hab schon auf dich gewartet!“ Die Stimme, die nur wenige Meter von mir entfernt war, gehörte Markus. Erleichtert atmete ich auf und Tränen stiegen mir in die Augen. Wie hatte er mich nur so erschrecken können? Ich wollte ihn schon wüst beschimpfen, als ich seine Hand auf meiner Schulter spürte. „So leicht kommst du mir allerdings nicht davon. Du musst endlich lernen mir widerstandslos zu gehorchen!“ Mit diesen Worten befestigte er eine Leine an meinem Halsband und führte mich ein Stück näher an den Waldrand. Die Straßenlaternen warfen noch ein wenig Licht an diese Stelle und ich erkannte seine Umrisse schemenhaft. Trotz der Dinge, die er mir angetan hatte, fühlte ich mich sofort wieder unheimlich geborgen bei ihm. Ich wusste, dass ich Strafe verdient hatte und war auch bereit, alles über mich ergehen zu lassen. Markus führte mich an einen dünnen Baum und drückte mich auf die Knie herunter. Mit routinierten Griffen befestigte er die Leine am Baumstamm. Er hatte mir nur wenig Spielraum gelassen und ich kniete einfach da und wartete ab. „Du hast Glück, das ich dir nicht auch noch die Hände fesseln kann. So hast du die Möglichkeit mich nicht nur mit deiner Zunge zu befriedigen, sondern darfst auch die Hände benutzen!“ Ich wusste, nach was Markus nun der Sinn stand. Ich griff ihn mit einer Hand zwischen die Beine und massierte seinen Schwanz durch die Latexhose. Meine Massage zeigte schnell Wirkung und eine Beule bildete sich unter meiner Hand. Ich leckte mit meiner Zunge ein paar Mal darüber und hörte mit Zufriedenheit das Stöhnen meines Lieblings. Ich wollte mich gerade am Reißverschluss zu schaffen machen und mein Lieblingsspielzeug aus seinem Gefängnis befreien, da wich Markus zurück. „Ich hab dir noch nicht erlaubt, meine Hose aufzumachen. Lernst du es eigentlich nie, oder bettelst du absichtlich um Schläge?“ Ich hörte ein Knacken und sah dass Markus einen dünnen Ast vom Baum abgebrochen hatte. Schnell ging ich auf alle Viere, denn ich wusste, was nun passieren würde. Markus schob meinen Rock über meinen Po. Da ich keinen Slip trug, leuchtete meine weiße Haut in der Dunkelheit. Ich hörte ein Zischen in der Luft und der erste Schlag mit dem Stock traf mich auf der linken Pobacke. Im schnellen Wechsel folgten noch weiter, mal intensiver und mal sanfter. Trotz der Schmerzen spürte ich, wie mein Saft an meinen Beinen herunter lief und stöhnte laut auf. „So, ich hoffe auch das war dir eine Lehre“, sagte Markus. „Mach jetzt weiter, aber öffne die Hose erst, wenn ich es dir erlaube!“ Ich tat wie mir geheißen und massierte und leckte Markus Schwanz durch das Latex hindurch. Er war durch die Schläge noch härter geworden und das Latex spannte schon ziemlich über der Beule. Markus erlaubte mir nach einiger Zeit die Hose aufzumachen und sein Schwanz sprang mir entgegen. Gierige stülpte ich meine Lippen darüber und saugte an ihm. Meine Zunge glitt immer wieder am Schaft entlang und mit einer Hand massierte ich seine Eier. Markus stöhnte inzwischen schon laut und ich wusste, wie sehr es ihm gefiel. Als ich seine Hände an meinem Kopf spürte, hielt ich still und öffnete meinen Mund noch weiter. Mit harten Stößen fickte er mich nun in den Mund und ich hatte alle Mühe, mich nicht zu verschlucken. So gut wie es nur ging umspielte ich ihn weiter mit meiner Zunge, bis der Schwanz noch einmal härter wurde und dann seine Sahne in meinen Mund spritzte. Ich schluckte alles und leckte ihn danach noch gründlich sauber. Markus schloss seine Hose wieder und band die Leine vom Baum los. Ohne ein Wort führte er mich die wenigen Meter bis zu unserem Haus und führte mich direkt ins Schlafzimmer. Mit einem Schubs landete ich auf dem Bett und sofort war Markus über mir. Anscheinend war er immer noch sehr geil, denn seine Zunge drängte sich wild in meinen Mund und mit einer Hand massierte er meine Brust, die schon aus dem Korsett herausgerutscht war. „Nun bekommst du deine Belohnung meine kleine Sau“, raunte er in mein Ohr und Sekunden später verschwand sein Kopf unter meinem Rock. Ich spürte wie seine Zunge schnell durch meine nasse Spalte fuhr und stöhnte laut auf. Markus wusste genau, wie er mich rasend machen konnte und nutzte das jetzt auch vollkommen aus. Er nestelte wieder an seiner Hose herum und holte seinen Schwanz raus. Mein Saft und mein Anblick hatten ihn schon wieder so aufgegeilt, dass der Schwanz steil vom Körper abstand. Ich öffnete meine Beine noch weiter und mit einem Ruck stieß er tief in mich hinein. Hart und schnell fickte er mich in mein triefendes Loch und ich bettelte nach mehr. Immer heftiger, fast schon brutal waren seine Stöße und ich schrie inzwischen meine Lust heraus. Es dauerte nicht lange, bis ich meinen ersten Orgasmus bekam, doch Markus ließ sich nicht beirren und machte ununterbrochen weiter. Immer wieder überkamen mich die Wellen, bis auch Markus endlich soweit war und in mir abspritzte. Unsere Latexkleidung klebte vor Schweiß an unseren Körpern und erschöpft kuschelten wir uns aneinander. Als ich später in der Dusche stand und mir den Schweiß abwusch, dachte ich noch einmal über die Nacht nach. Markus war mit seinen Bestrafungen zwar hart, doch ich wusste wie sehr er mich liebte. Der Sex mit ihm war grandios und tröstete mich über jede Demütigung hinweg. Tief in meinem Inneren war mir klar, dass es auch genau das war, was ich brauchte und was ich so sehr an ihm liebte...
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Du liegst auf dem Bett...
Posted:Dec 15, 2016 12:44 am
Last Updated:May 3, 2017 3:58 am
4388 Views

Du liegst auf dem Bett, schaust dir einen Porno an.
Deine Hände sind unter der Bettdecke und reibe deinen
großen harten Schwanz. Du bemerkst nicht das ich nach
Hause gekommen bin und in der Tür stehe und dir
zuschaue....
Beim zuschauen merke ich, wie es ganz feucht in meiner
Hose wird!
Du hast mich immer noch nicht bemerkt, ich stehe immer noch
in der Tür und ziehe mich ganz langsam bis auf meinen
String, BH und die halterlosen schwarzen Strümpfe aus.
Aus meiner Handtasche zaubere ich meinen
Taschenvibrator... Ich lege ihn auf meine nasse
Klitoris und lasse ihn vibrieren. Erst jetzt nimmst du
wahr dass ich im Raum stehe. Ich komm zu dir ans Bett
schlage die Bettdecke beiseite und greife nach deinem
harten Schwanz. Lege meine Hand ganz fest um
"ihn" und reibe deine Vorhaut hoch und
runter. Mit der anderen Hand gleite ich an meinen
Brüsten vorbei, bis runter zu dem Vibrator der auf
meiner Klitoris liegt.
Lege meinen Handballen auf den Vibrator um ihn fest
gegen meine Klitoris zu drücken und meine Finger
schiebe ich in meine feuchte nasse Spalte. Ganz tief...
Du wirst warnsinnig vor Geilheit....
Willst dass ich dich ficke, meine nassen Lippen um
deinen harten Schwanz lege und "ihn" ganz
fest und immer wieder tief reite. Doch soweit lass ich
es NOCH net kommen, ich reis dich aus dem Bett, drücke
dich gegen den Schrank. Meine Zunge gleitet von deinem
Hals an deinen Brustwarzen, wo ich ein wenig knabbere,
und weiter hinunter zu deinem Schwanz, den ich mit
meinen vollen Lippen umschlinge und blase... immer
wieder vor und zurück bis zum Anschlag. dein Schwanz
wird immer größer und fester... Meine Fotze immer
nasser und heißer...Mit meinen Händen kraule ich deine
Eier und knete deine Pobacken....
Ich blase deinen Schwanz bis zum Schluss, du spritzt mir
ins Gesicht!
Ich lecke mit Genuss deinen Samen aus meinen
Mundwinkeln. Du nimmst mich hoch drückst mich gegen die
Wand. Steckst mir deine Zunge ganz tief in meine geile
nasse Spalte...
Ich stöhne dir ins Ohr vor Extase... Du leckst mich
immer tiefer und fester, mit dem Daumen stimulierst du
meine Klitoris...ich komme, mein Orgasmus ist so
intensiv das meine Muschi, deine Zunge die noch in mir
steckt, voll spritzt!
Wir werfen uns auf den Boden, ich klemme deinen Schwanz
zwischen meine Brüste und reibe "ihn" wieder
ganz fest, mit meiner Zungenspitze lecke ich ab und zu
mal an deiner Eichel.... Du fingerst mich! Ich richte
mich auf, lehne mich über dich und deinen Schwanz wieder
in die Hand, spuck "ihn" an und blase ihn
dann weiter.... Immer wieder stoppe ich kurz um deinen
geilen harten Schwanz anzuspucken!!!
"er" ist inzwischen so groß und fest das ich
"ihn in mir spüren will. Ich setze mich auf dich
und umschlinge "ihn" mit meinen nassen
Lippen, reite dich...ganz tief und fest. Du knetest
meine Brüste. Du vögelst mich in allen Stellungen bist
du deinen Samen in mir lässt!.....

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