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Anregende Gedanken
 
Fantasie soll gelebt werden. Das Wort heizt ein, der K
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Sommergedanken
Posted:Jun 13, 2009 10:48 am
Last Updated:Jan 31, 2010 6:07 am
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Es war sehr heiss in der Wohnung, wo Franz sich muehsam aus seinem Bett quaelte. Er hatte unruhig geschlafen und immer wieder war er erwacht. Jedesmal hatte er dabei einen steifen Schwanz und konnte seine Erregung kaum mehr aushalten. Er begann sich zu befriedigen, was aber nicht gelingen wollte. So schlief er wieder ein. Als er das naechste Mal erwachte, musste er es sich einfach machen. Er befuerchtete, dass sonst sein Sack platzen wuerde. So nahm er seinen Schwanz in die Hand und begann langsam auf und ab zu fahren. Seine Vorhaut glitt weich und sanft ueber die grosse und geschwollene Eichel. In Gedanken malte er sich aus, wie es wohl waere, wenn einmal ein Mann ihn so befriedigen wuerde, ihn mit seinen Lippen den Sack aussaugen, ihm seine Finger in den Arsch stecken bis hin zum Gedanken seinen eigenen Steifen in das enge Loch eines anderen Mannes einzufuehren. Er stellte sich vor, wie er dem voellig unbekannten Gay in den Mund spritzte, so wie er es bei seiner ehemaligen Freundin immer gemacht hatte. Ob das wohl auch so geil waere, wie mit einer Frau? Immer schneller bewegte er seine Hand und genoss das Gefuehl, wie sein Orgasmus immer naeher kam. Er hielt kurz an, drehte sich auf den Bauch, ergriff mit der Hand den nach oben gebogenen Schwanz, der nur schon vom Druck seines Bauches wieder gefaehrlich angeschwollen war. Mit der anderen Hand suchte er sein Arschloch, das ebenfalls ganz feucht und glitschig war. Tief fuehrte er einen Finger ein. Er stellte sich vor, wie er sich ueber den anderen legte, seinen grossen Schwanz tief in seinem Mund, und wie er an dem anderen saugte und leckte. Endlich kam er in einer wahren Explosion. Das Bett wurde ganz nass und er leckte sein Sperma auf. Schliesslich wollte er auch mal wissen, wie das schmeckt. Etwas erstaunt darueber, dass ihn der Gedanke an Sex mit einem Mann so scharf machen konnte, ging Franz zunaechst mal unter die Dusche. Er wusch sich intensiv und beschloss, sich unten ganz zu rasieren. Noch hing sein Schwanz warm und geschmeidig, aber sobald er mit dem Rasierschaum begann, seine kurzen blonden Haare rund um ihn herum einzuseifen, regte er sich wieder und stand schon fast wieder so steil nach oben, wie vorher im Bett. Er musste hoellisch aufpassen, dass er sich mit der scharfen Rasierklinge nicht in die Eier schnitt. Mit einer Hand hielt also seinen Schwanz und versuchte gleichzeitig mit den Fingern die Haut ueber seinem Sack zu straffen. Die Eichel glaenzte feucht, nicht nur vom warmen Wasserstrahl der Dusche, er spuerte, wie auch Saft aus ihrer Haut trat. Wieder und wieder glitt die Vorhaut ueber sie und erzeugte einen angenehmen Druck. Endlich waren die letzten Haare weg. Er schloss die Augen und stellte sich vor, wie er jetzt zusammen mit der heissen Bruenetten vom oberen Stock unter der Dusche sei. Ihre prallen Brueste stachen ihm jedes Mal ins Auge, wenn er sie sah. Einmal kam er hinter ihr die Treppe hinauf und konnte sich kaum geil sehen an ihrem heissen Hintern. Sie bewegte ihn so aufreizend, dass er unmittelbar einen Staender hatte. Immer am fruehen Morgen nahm sie eine lange Dusche, er hoerte jeweils im Halbschlaf, wie sie das Wasser lange laufen liess. Meistens traeumte er dann davon, wie sie das warme Wasser ueber ihren Koerper laufen liess, sich mit den Haenden ihre Muschi rieb, die Lippen weit spreizte und es sich mit dem Duschkopf selbst machte. Leise und genussvoll schenkte sie sich jeden Morgen einen Orgasmus, der ihr half, den ganzen Tag zu verbringen. Franz wusste, dass sie alleine wohnte, niemals hatte er einen Mann zu ihr gehen sehen. Eines Tages wuerde er sie einfach im Treppenhaus packen, ihr seinen Schwanz ins Becken druecken und fragen, ob sie eine Idee haette, ihn von seinem Druck zu befreien. Franz nahm nun beide Haende und begann seinen Schwanz schnell und fest zu reiben. Eine geballte Ladung spritzte aus ihm heraus bis an den Duschvorhang. Erloest vom zweiten Druck heute stieg er aus der Dusche, trocknete sich ab und begann sich auch im Gesicht zu rasieren. Genauso glatt wie sein Schwanz wollte sein Gesicht sein.

Da das Wetter so schoen war, beschloss Franz heute nicht zu arbeiten, sondern an einen kleinen See zu fahren, den er kuerzlich entdeckt hatte. Schon wieder war die geile Bruenette in seinen Gedanken, als er im Cabrio gemuetlich ueber die Strasse gondelte. Vor seinen Augen lag sie mit weit gespreizten Beinen im feuchten Sand und befriedigte sich mit offenem Mund, ihre Zunge ueber die Lippen gleitend und mit einer Hand sich die Muschi reibend. Auf ihren Bruesten lag feiner weisser Sand, der sich von der braungebrannten Haut abhob. Diese Frau machte ihn schon wieder so richtig geil. Immer wenn er schalten musste, nahm er seine Hand vom Schoss weg, um sie sofort wieder auf die nackten Beine zu legen. Seine Finger glitten zwischen die Hose und seine Haut und er begann seinen Liebsten zwischen den Fingern zu streicheln.

Endlich am See angekommen freute er sich aufs kuehle Nass, denn nur so konnte er seinen Steifen beruhigen. Er blickte sich um, und sah, dass kein Mensch hier war, so beschloss er, ganz nackt in den See zu springen. Er drehte einige Runden, sein Schwanz war wieder abgeregt und wollte gerade zum Ausgangspunkt zurueck schwimmen, als er leises Gestoehn hoerte. Neugierig naeherte er sich durch das hochstehende Schilf der Stelle, wo die Geraeusche ihren Ursprung hatten. Was er nun sah, war alles andere als foerderlich ruhig und gelassen zu bleiben. Zwei Frauen begannen sich gerade auszuziehen. Die eine streifte der anderen den Bikini Oberteil weg. Ihre Zunge begann die steifen Nippel ihrer vollen Brueste, die trotz ihrer Groesse unglaublich schoen aufstanden zu umkreisen waehrend sich ihre Hand immer naeher zum enganliegenden Slip. Ein sanftes Laecheln entsprang dem Gesicht der, so richtig aufzeigend, dass sie immer geiler wurde und nur darauf wartete, sich ihrer Freundin ganz hinzugeben. Langsam raekelte sie ihren Koerper ganz nahe zur wilden Zunge und den fordernden Haenden. Sie begann nun, den Slip auszuziehen und sich in ihrer ganzen Schoenheit mit ihrer rasierten Muschi zu zeigen. Ihre eigene Hand ruhte auf dem feuchten Schlitz und streifte immer wieder den schon angeschwollenen Kitzler. Sie begann sich nun selbst fuer den Koerper der anderen ebenfalls ganz heissen Frau zu interessieren. Ihre Haende glitten ueber den makellosen Koerper und oeffneten den Oberteil. Franz sah nun zwei weitere aufstehende junge Brueste, nur darauf wartend so richtig gestreichelt zu werden. Endlich waren beide ganz nackt. Sie kuessten sich intensiv wobei sich ihre Brueste eng aneinander drueckten und sich gegenseitig aufgeilten. Intensiv waren ihre Beruehrungen ueberall am Koerper, die Haende auf den Bruesten, der offenen und feuchten Vagina der anderen. Langsam legten sie sich auf das bereitliegende Badetuch und zeigten ihm die weite geoeffneten Lippen zwischen den Schenkeln, nur darauf wartend, gefuellt zu werden. Auch sein Schwanz stand wieder so steif und hart, wie schon zweimal an diesem Tag. Franz konnte nicht anders, seine Hand nahm in wieder in Beschlag und ich begann, meine Eichel sanft zu druecken. Zwischendurch umfasste er seine Eier, die trotz dem kalten Wasser wieder von einem weichen und warmen Sack umhuellt waren. Gross stand der Steife in der Luft und wartete nur darauf, von einer heissen Muschi umhuellt zu werden. Seine Geilheit war noch groesser als am Morgen, denn nun sah er wirklich, wovon er sooft getraeumt hatte. Schneller und schneller wurden die Bewegungen und trotzdem hielt er sein Kommen zurueck. Er wollte zusammen mit den Frauen abspritzen, oder noch besser sich einfach dazu gesellen und zu dritt den absoluten Hoehepunkt von Geilheit erleben. Sein Schwanz zuckte wie wild, seine Eichel hatte eine Groesse bekommen, wie er es noch nie erlebt hatte bisher.

Immer wieder schaute Franz zu den zwei heissen Braeuten, die sich immer mehr anheizten. Sie verwoehnten sich gegenseitig mit den Zungen und Fingern. Beide stoehnten immer lauter und heftiger. Sie konnten es kaum mehr zurueckhalten. Die Zunge der Bruenetten glitt sanft ueber die geoeffnete Scham der Blonden, die sich selbst ihre Brueste mit den ganzen Haenden drueckte. Nass glaenzte die ganze Herrlichkeit vor den Augen von Franz. Immer tiefer bohrte sich Zunge und Finger ins die haarlose Lustgrotte, waehrend sie sich selbst den Hintereingang mit zwei Fingern streichelte. Ihre Brueste hoben sich im Takt des Beckens, der pulsierenden und gierigen Melodie eines Orgasmus folgend.
Nun nahm die Blonde einen grossen Vibrator aus der Badetasche, oelte ihn sorgfaeltig mit ihrem Mund ein. Sie liess ihn uebe die aufstehenden Nippel gleiten, zuerst bei sich selbst, dann bei ihrer Freundin. Auf dem Bauch liess sie ihn lange liegen, waehrend ihre Finger im Mund der Bruenetten waren, die gierig daran sog, genauso wie wenn sie einen grossen prallen Schwanz zwischen den Lippen haette. Langsam richtete sich die Blonde auf und begann mit dem Vibrator in Richtung Schenkel zu fahren. Sie glitt aussen bis zu den Knien hinunter, dann ganz langsam auf der Innenseite wieder hinauf. Die Bruenette spreizte ihrer Beine noch weiter, und Franz blickte tief in ihr weit gespreiztes Loch hinein, seine Hand immer noch fest um den Schwanz gepresst. Tief fuehrte nun die Blonde den laut toenenden Vibrator in die Muschi ihrer Spielgefaehrtin ein. Sie selbst sass mit weit gespreizten Beinen neben ihr und presste ihre Muschi fest an ihre eigenen Schenkel. Sie liess sich dabei ihre Brueste saugen und sah zu wie, die Bruenette sich immer heftiger bewegte. Der Dildo bewegte sich wie wild in ihr und mit einem lauten Schrei kam es ihr. Sie massierte weiter mit ihrer Zunge die aufstehenden Nippel der schoen geformten Brueste und griff mit ihrer Hand zwischen die Beine der triefenden Blondine. Sie steckte drei Finger in sie hinein, drehte sich langsam um, ohne den Vibrator aus ihrer Grotte zu nehmen. Die Blonde half ihr dabei und legte sich neben sie. Die Finger der Bruenetten bewegten sich schnell und gekonnt ueber die Lippen der geilen Braut. Franz in der Zwischenzeit vergass sogar, sich seinen Steifen zu reiben, so fasziniert schaute er den beiden zu. Auch die Blonde atmete immer schneller und liess einen grossen Orgasmus kommen. Sie stoehnte laut dabei und vergass dabei nicht einmal, den Vibrator in der anderen weiter zu bewegen.

Franz konnte sich nun nicht mehr zurueckhalten und bewegte sich. Beide Frauen drehten ihre Koepfe in Richtung des Sees und entdecken ihn. „Na, hat dir unsere Vorstellung gefallen?“ Franz antwortete keuchend, dass er noch nie so etwas Geiles gesehen haette. Er sei mehr als geladen, um weiter einfach zu zu sehen. „Komm doch und mach mit, wir sind noch lange nicht fertig“ antwortete die Blonde. Das liess sich Franz nicht zweimal sagen und stieg aus dem Wasser, die Hand wie beschaemt um seinen riesigen Schwanz gelegt. „Ein schoenes Stueck hast du da, lass es mich anfassen“ Franz legte sich zwischen die beiden kochenden Girls und liess ihre Haende um sein schoenstes Stueck kreisen. Langsam nahm die eine seinen Bengel in den Mund und saugte so fest daran, dass er beinahe abspritzte. Die Bruenette legte sich mit ihrem Ruecken auf ihn und liess ihn tief eindringen. Die Blonde kuesste dabei den Bauch und massierte mit ihren warmen und noch feuchten Haenden seine Eier. Schnell schoss sein Sperma aus ihm heraus. Die Blonde wollte nun auch auf ihre Kosten kommen und verlangte, ihn mit ihrem Mund voellig auszusaugen. Franz stand nun auf und liess die beiden daran gehen, seinen Schwanz sauber zu lecken. Sie beruehrten mit ihren Zungen seine rosafarbene Eichel und leckten sie sanft aber bestimmt. Dabei streichelten sich beide an den wunderbaren Bruesten mit den immer steif aufstehenden Nippeln.

Nachdem sie sich alle wieder etwas beruhigt hatten und die wohligen Schauer in ihren Koerpern abgeklungen waren, gingen sie gemeinsam ins Wasser. Am spaeteren Nachmittag tauschten sie ihre Telefonnummern und beschlossen das ganze am naechsten schoenen Tag zu wiederholen.
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Ein sexy Traum....
Posted:Aug 12, 2008 3:10 am
Last Updated:May 13, 2024 1:23 am
1839 Views


In einer lauen Sommernacht erwache ich, weil ich nach einem erotischen Traum ein Spannung in meinen Lenden versp黵e. Instinktiv strecke ich meine Hand nach deinem zarten K鰎per aus. Ich sp黵e nur das eingedr點kte Kopfkissen und taste mich weiter vor. Das Leintuch ist zur點kgeschlagen und du bist nicht da! Langsam lege ich meine H鋘de auf meinen Penis, der schon langsam gr鰏ser und st鋜ker zu werden beginnt. Sanft streichle ich 黚er die geschwollene und zuckende Eichel, die sich sichtlich wohl f黨lt. Heiss durchl鋟ft es meinen K鰎per und meine Gedanken sind ganz bei deinen wunderbaren Br黶ten. Wo steckst du nur? Ich halte es nicht mehr aus und stehe auf. Leise 鰂fne ich dir Schlafzimmert黵, eine meiner H鋘de immer noch um meinen Penis gelegt und schleiche auf Zehenspitzen ins Wohnzimmer, aus dem sch鰊e Musik dringt. Der Vollmond wirft ein schales Licht mitten auf das Sofa und da sehe ich dich. Nackt liegst du mit geschlossenen Augen und leicht gespreizten Schenkeln da. Dein linkes Bein ist leicht angewinkelt und deine Hand ruht auf deiner Brust. Ich sehe, wie ein Finger deine aufstehende Brustwarze liebkost und deine Zunge sich fein um die Lippen bewegt. Du streichelst mit der anderen Hand langsam 黚er den Bauch und immer weiter hinunter. Auf der Aussenseite deines Schenkels bleibt sie einen Moment still, w鋒rend du deine Brust mit immer gr鰏ser werdenden Bewegungen liebkost. Jetzt gleitest du langsam in die innere Seite deiner nun weit ge鰂fneten Schenkel. Mein Blick f鋖lt auf die angeschwollenen Lippen deiner feuchten Muschi. Deine Finger gleiten 黚er die erregte Klitoris und massieren sie sanft aber bestimmt. Beide Br黶te werden gross und die Brustwarzen sind steif geworden. Sanft liebkost du deine Vagina, die Finger gleiten immer wieder in den feuchten und gl鋘zenden Spalt. Leise beginnst du zu st鰄nen und deine wachsende Lust zu geniessen. Immer heftiger werden die Bewegungen auf der Brust und in der Vagina. Blut pulsiert durch alle Adern und leitet dich langsam an die Pforte der Extase.

Mein Penis wird immer gr鰏ser und h鋜ter. Ich beginne, ihn mit beiden H鋘den zu massieren. Die Vorhaut gleitet auf und ab. Immer n鋒er kommt mein H鰄epunkt. Ich glaube zu explodieren, so stark ist die Lust und das geile Gef黨l geworden. Ich kann mich nicht mehr zur點khalten und trete hinter dich, meine Hand immer noch um den zuckenden Schwanz gelegt. Ich ber黨re deine sich bewegende Brust mit der anderen Hand und beginne deine Brustwarze zu dr點ken. Du zeigst eine woll黶tige Reaktion, bist aber nicht erstaunt, sondern beginnst sofort nach meinem Glied zu greifen. Deine feinen Finger legen sich darum und ich versp黵e ein Zucken durch den ganzen K鰎per. Von oben k黶se ich deine Augen, suche deinen Mund und lecke dir deine feuchten Lippen ab. Unsere Zungen finden sich zu einem heissen Spiel, gleichzeitig zu den Ber黨rungen der bebenden Brust und des angeschwollenen Penis. Mein Mund wandert 黚er dein Kinn hinunter zur linken Brust. Saugend lege ich meine Lippen 黚er sie und massiere sie mit meiner Zunge. Gr鰏ser werden die Kreise und ich wechsle zur anderen ebenso steifen Brustwarze. Leicht beisse ich darauf und sp黵e, wie deine Erregung dadurch noch gr鰏ser wird. Deine Hand liegt immer noch auf deiner Vagina, die du heftig massierst. Immer tiefer gehe ich und n鋒ere mich deinen feinen Haaren oberhalb der Vagina. Ein unbeschreiblicher Duft erwartet mich. Du 鰂fnest deinen Mund und suchst die Eichel meines harten Schwanzes, deine Zunge spielt mit unglaublicher Sanftheit mit ihr. Ein leises St鰄nen entwindet sich mir und ich dr點ke meine Zunge zwischen deine nassen Lippen und sauge den Saft aus deiner sch鰊en Spalte gierig auf. Die andere Hand liegt immer noch auf deiner Brust, als wir uns in eine entspannende 69er Stellung drehen. Deine weit ge鰂fneten Schenkel ziehen sich zusammen und pressen meinen Kopf ganz eng auf deine Muschi, w鋒rend du meinen Schwanz fast bis zum Ansatz in deinen Mund aufnimmst. Dieses unendliche Gef黨l von Geilheit 黚erkommt uns beide und wir passen auf, dass wir nicht schon jetzt zum H鰄epunkt kommen.

Ich entdecke, dass du deinen goldenen Vibrator neben dir liegen hast und nehme ihn in meinen Mund, um ihn etwas anzuw鋜men. Das sanfte und bestimmt Vibrieren 黚ertr鋑t sich auf meinen ganzen K鰎per und kombiniert das erregende Gef黨l deiner H鋘de auf meinem Schwanz. Den nun feuchten und warmen Vibrator schalte ich auf die niedrigste Stufe und fahre vorsichtig rund um deinen Venush黦el. Dein Bauch streckt sich mir entgegen und zeigt, dass er mehr will, als nur diese oberfl鋍hliche Ber黨rung. 躡er deine Klitoris hinweg bewege ich ihn entlang deiner Schamlippen bis hinunter zu deiner zarten Haut der Oberschenkel. Von unten f黨re ich ihn langsam in dich ein, meine Zunge ist jetzt auf deinem Kitzler und ich sauge daran. Er wird immer gr鰏ser und dehnt sich in meinem Mund aus. Der Vibrator in deiner Scheide sucht dein tiefes Inneres und dein St鰄nen wird immer lauter und ekstatischer. Mein grosser Schwanz liegt nun auf deiner Brust, wo du ihn mit fester Hand an deine Warzen presst. Deine Finger ziehen die Vorhaut nach hinten und lassen sie wieder nach vorne gleiten. Ich suche mit meiner Zunge den Weg in deine Vagina, wo sie den Puls des Vibrators aufnimmt und dein Gef黨l so noch intensiver werden l鋝st. Langsam drehe ich mich auf die Seite, du folgst mir, die Beine so angewinkelt, dass ich tief in dich hinein sehen kann. Dieser zarte Ort, so pulsierend und offen f黵 den gemeinsamen H鰄epunkt. Wir setzen uns auf und du legst dein Bein 黚er meinen Oberschenkel. Ein intensiver, wilder Kuss l鋝st unsere Zungen Tango tanzen. Du nimmst deine Brust in die Hand und umfasst sie ganz fest. Deine Haare liegen 黚er meinen Schultern und str鰉en einen bet鰎enden Duft aus. Die Luft vibriert vor unserer geladenen Stimmung. Ich lege mich etwas zur點k und ziehe dich auf mich. Deine Br黶te liegen nun auf meinem Brust und unsere Herzen nehmen die erotischen Schwingungen ganz in sich auf. Deine Hand sucht sich den Weg zu meinem Bauch und beginnt den Ansatz meines Schwanzes zu umfassen. Ich gleite 黚er deinen Hintern zwischen die Schenkel und suche die feuchte Muschi. Zwei Finger dehnen sie und gleiten auf den Lippen auf und ab. Du setzt dich auf und langsam senkst du deinen K鰎per 黚er meinen grossen und seifen Penis. Tief l鋝st du mich in dich eindringen, hebst dich wieder sodass meine Eichel deinen Kitzler ber黨rt. So verharrst du einen Moment um im n鋍hsten wild wieder nach unten zu gehen. Ich sp黵e, wie ich ganz tief in dir deinen Saft sp黵e und ich dich ganz hinten ber黨re. Ein Schrei aus deinem Innersten zeigt, wie du dich deinem H鰄epunkt n鋒erst.

Und wieder erhebst du dich, drehst dich auf meinem Bauch um, sodass ich dich von hinten nehmen kann. Meine H鋘de umfassen deine Br黶te nun ganz fest w鋒rend du mit deiner Hand meinen Schwanz wieder in dich einf黨rst. Der Vibrator gleitet dabei zusammen mit ihm in dich hinein und wir beide versp黵en den ungeheuren Druck, mit der sich unsere Geilheit entladen will. Zusammen kommen wir und zeigen uns dies durch intensivste Ber黨rungen auf den erogenen Zonen, deinen Br黶ten, meinen Schenkeln. Wilder und wilder wird der Ritt von dir auf mir und eine Explosion l鰏t sich bei beiden. Ersch鰌ft, erl鰏t und zufrieden legst du dich mit deinem R點ken auf mich, sodass meine Hand immer noch deinen Kitzle befriedigen kann. Immer noch bin ich gross und stark in dir. Wir geniessen diese nun folgenden Minuten so nahe beieinander und streicheln uns am ganzen K鰎per. Immer wieder heisse K黶se mit unseren Zungen, auf deine Br黶ten, auf meine Eichel z鰃ern das Abflauen der Erregung hinaus.

Nach diesem heissen Erlebnis gehen wir noch zusammen unter die Dusche und seifen uns gegenseitig ein. Die weichen T點her beim Abtrocknen geben nochmals einen Anflug von Erregtheit und so schl黳fen wir wieder unter die Decke.
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Ein gemeinsames Nachtessen
Posted:Oct 17, 2006 8:57 am
Last Updated:Jul 2, 2008 3:07 am
2023 Views

Ein wunderbares Wochenende kündete sich an, viel Sonnenschein, Wärme und Romantik. So beschlossen Gabi und René, es entsprechend zu geniessen und sich gegenseitig so richtig zu verwöhnen.
Nach einer schönen langen und warmen Dusche verwandte Gabi viel Zeit, ihren schönen Körper liebevoll mit einem duftenden Öl einzureiben. An ihren Brüsten, die von der Dusche noch ganz erregt waren, verweilte sie besonders lange, bevor sie ihr Finger mit sanften Bewegungen tiefer und tiefer wandern liess. Oberhalb ihrer blonden Schamhaare streichelte sie sanft ihren Bauch und konnte es nicht vermeiden, dass dabei eine Hand langsam an den Innenseiten ihrer Schenkel immer höher kam. Als sie das erste Mal ihre geschwollenen Lippen berührte zuckte sie unweigerlich zusammen. Sie konnte sich nicht mehr halten, als sie sich spontan fragte, ob René nach dem Duschen jeweils auch masturbierte. Der Gedanke an seine feinen Hände, die stark und fest den geschwollenen Schwanz umfassten machte sie noch heisser. Sie setzte sich mit weit gespreizten Beinen in den neuen Whirlpool, liess warmes Wasser einlaufen und berührte ihre Brüste. Weit zog sie ihre geschwollenen Schamlippen auseinander und massierte ihre hervorquellende Klitoris. Dann griff nach dem neuen Spielzeug, das sie sich kürzlich bestellt hatte, einen riesigen Vibrator. Seine neuen Batterien gaben ihm eine immense Kraft und liessen sie tief in ihr drinnen förmlich explodieren. Immer tiefer steckte sie ihn in sich hinein und drehte ihn wie wahnsinnig. Mit einem lauten Schrei der Befriedigung kam sie, wie sonst nur, wenn sie Renés Schwanz in sich spürte. Tief atmend liess sie das innere Beben in sich nachwirken. Die Berührungen ihrer Nippel liessen sie langsam abkühlen.
In diesem Moment hörte sie, wie die Wohnungstür sich öffnete und René nach Hause kam. Schnell griff sie nach dem Handtuch und trocknete sich ab. Mit nassen Haaren und voller Erregung ging sie ins Wohnzimmer, wo René bereits aus seinem Anzug schlüpfte. Ihr Anblick liess ihn vergessen, dass er noch ganz durchschwitzt von der langen Fahrt war. Schnell griff er nach, presste sie nahe an seinen Körper und gab ihr einen langen intensiven Kuss. Er achtete darauf, dass sich das Badetuch nicht löste, denn er wollte sie noch ganz besonders überraschen. Sie löste sich sanft von ihm und flüsterte, dass sie dringend in die Küche müsste.
René ging ins Schlafzimmer, zog sich ganz aus und nahm danach eine lange wohltuende Dusche. Beim Anblick seines erregten, pulsierenden und grossen Schwanzes fragte er sich, ob sich Gabi beim Duschen wohl auch ihre wunderschöne Vagina streichelte. Sicher machte sie es sich auch selbst. Er stellte sich vor, wie ihre langen Finger sanft über ihre offenen Schamlippen streichelten und dann immer tiefer in ihre feuchte Möse eindrangen. Dazu massierte sie sich ihre harten Brustwarzen. Er umfasste seinen Schwanz mit beiden Händen und schob die glitschige Vorhaut vor und zurück. Seine grossen und prallgefüllten Eier mussten bald entleert werden, so gross war der Druck und das Reissen nach dem heissen und geilen Körper seiner Gabi. Seine Eichel war nicht nur vom warmen Wasser ganz feucht. Immer stärker zuckte sein Schwanz in seinen Händen. Mit der einen Hand drückte er sanft gegen sein hinteres Loch, genauso wie Gabi es jeweils machte. So musste sich eine Frau fühlen, wenn sie von einem scharfen Schwanz aufgefüllt wurde. Was, wenn Gabi in diesem Moment ins Badezimmer kommen würde? Wie würde sie reagieren? Würde sie es sich selbst zusammen mit ihm machen oder würde sie einfach ihre Lippen über seinen Schwanz stülpen und ihn leersaugen? Bevor er sich nicht mehr halten konnte, sich selbst zu befriedigen, kam er aus der Dusche. Das Badetuch legte er knapp über seine Hüften und ging in die Küche, wo Gabi am Herd hantierte.
Sie trug nur noch ihren knappen Slip, der sich in ihrer Muschi einschnitt und sie immer so stark erregte. Der BH war offen, sodass ihre Brüste gut zu sehen und zu spüren waren. René trat hinter sie und umfasste ihre Hüften und drückte ihr einen Kuss auf den Nacken. Sie legte seine Hände an die Seiten seiner Schenkel und streichelte ihn sanft. Renés Hände wanderten an ihrem Körper hoch und umfassten die steifen Brustwarzen. Fest packten seine Hände zu, massierten das wunderbare Fleisch. Ihre Bewegungen mit dem Becken, dicht an seinem Schwanz machten ihn noch geiler, als er es ohnehin schon war. Er drückte ihn dicht an ihren knackigen Arsch. Sein Badetuch glitt zur Seite und nur der dünne Träger ihres Slips störten ein wenig den direkten Hautkontakt. Ihre Hand fasste nach seinen Eiern, die sich warm und begehrend anfühlten.
Der Duft vom Essen, das Gabi extra für diesen Abend zubereitet hatte, lag in der Luft. Sie hatte sich extra etwas besonderes ausgedacht. Schliesslich musste sie auf ihn eine Woche warten, da sie Nachtdienst hatte. Dieses Wochenende wollte sie ihn verwöhnen, mit allem was dazu gehört.
Aber so wie es aussah musste das Essen warten. René, flüsterte sie, lass mich erst mal den Herd aus machen. Ich werde dir zuerst die Vorspeise servieren. Er wusste nicht was auf ihn zukam, aber er war sich sicher, das es heisser sein würde als das was sie ihm letztes Wochenende servierte. „Komm in 5 Minuten ins Schlafzimmer“, flüstere Gabi, bevor sie aus der Küche ins Schlafzimmer lief. Renés Anspannung war großer war geil auf diese Frau. Er wollte sie lecken, küssen und Ihren ganzen Körper in Ekstase bringen.
Gott sei Dank ging die Zeit schnell vorbei. Er streifte das Handtuch auf dem Weg ab, öffnete die Tür zum Schlafraum... und da lag sie. Ihren Körper hatte Gabi mit Schlagsahne und Erdbeeren dekoriert. Komm zu mir flüsterte sie, bediene dich. Ich hoffe es schmeckt dir. René konnte den Anblick kaum fassen, so schön, appetitanregend und erregend lag seine Gabi auf dem Bett. Er wusste gar nicht, wohin schauen. Er begehrte sie ja immer so fest, wenn sie so eine lange Woche in der Nacht abwesend war und ihm nichts anderes übrig blieb, als seine Geilheit mit Hilfe von Pornofilmen zu befriedigen. Ob Gabi wohl seine letzte Anschaffung heimlich gesehen hatte? Denn es war ein Film einer Gruppensexparty, wo sich zum Schluss alle heissen Körper mit Schlagrahm bespritzten und sich gegenseitig sauber leckten.
René legte sich neben Gabi und begann mit seiner Zunge den Rahm auf ihren Brustwarzen zu kosten. Er spürte, wie unter dem schönen Häubchen sich die Brustwarzen versteiften und sie langsam begann mit ihrem Becken zu kreisen. Nur mit Mühe konnte er zuwarten, seinen schon ganz grossen und nassen Schwanz in ihren Mund zu legen. Langsam glitt er mit der Zunge zu ihrem Bauchnabel, wo eine grosse Erdbeere lag und nahm sie vorsichtig in den Mund. Gabi hatte gemerkt, wie geil und erregt René war. Sie nahm aus der Schüssel, die noch voller Rahm war eine grosse Portion und begann damit seinen Schwanz einzureiben. Der schwoll noch mehr an und René konnte sich nicht mehr halten. Er leckte den Rahm von Gabis Venushügel und spürte mit seine Zunge, wie sie nur darauf wartete, dass er ihre nassen Lippen zu küssen begann. Sanft suchte er ihre Klitoris und sag fest daran. Ein leises Stöhnen zeigte ihm, dass Gabi immer geiler und geiler und wurde. Sein Schwanz explodierte fast, als er vom schönen öligen Rahm zugedeckt wurde. Gabi hatte einfach ein Spitzengefühl, ihn so zu massieren, seine Vorhaut zurückzuziehen, sodass er fast abspritzen musste. In letzter Sekunde stoppte sie jeweils ihre Bewegungen. Er spürte, wie ihr Mund begann, den Rahm von ihm abzuschlecken.
Ihre Zunge spielt mit seinem Schwanz, sie wusste genau wie er es mag. Jetzt fing Gabi an intensiv an seinem Steifen zu saugen. Mit der anderen Hand massierte sie seine Nüsse. Er nahm seine Hand an ihren Hinterkopf und drückte ihn immer näher an sich heran. Er schloss die Augen und genoss es sehr aber er musste sich zurückhalten um nicht zu früh zu kommen. Beide liebten diese ausgeprägten Vorspiele. Mit einem Mal hörte sie auf. Ich will deinen Schwanz zwischen meinen Brüsten massieren, ich weiss doch wie du es magst, flüsterte sie ihm zu.
Oh ja, sie wusste ganz genau was ihn geil machte. Sie legte sich auf den Rücken, René sah Gabi mit gierigen Blicken an. Gabi hatte einen atemberaubenden Körper, trotz ihres Alters, ihre Brüste waren fest. Er musste lange warten, bis Gabi sich mit Rene das erste mal traf. Schliesslich ist er um einiges jünger als sie, und sie hatte viele Verehrer.
Und jetzt lag Gabi nackt vor ihm und wartete. Er beugte sich über sie und küsste sie auf den roten Mund. Seine Zunge schob sich in ihren Mund und er begann mit ihrer zu spielen und zu saugen. René wusste das sie das erregte. Renés Hand wanderten zu ihren prallen Brüsten, er knetete ihre Nippel, Gabi stöhnte auf. René merkte wie ihr Körper sich wand. Er wollte, dass sie zuerst explodierte.
So liess er seine Hand immer tiefer gleiten, bis seine Finger an ihrer heissen und pulsierenden Muschi ankamen. Weit dehnte er sie mit seinen Händen und drang langsam mit dem Mittelfinger in sie ein. Er spürte, wie auch ihre Finger zu seinen kamen und seine Hand fest drückte und so seinen Finger immer tiefer reinsteckte. Mit der anderen Hand bewegte sie ihn sanft so, dass sein Schwanz auf ihre erregten Brüste zu liegen kam. Sie merkte, wie auch seine Eichel wild zuckte und sagte „lass es einfach kommen, ich kann mich auch nicht mehr halten.“ Ohne auf sie zu hören beugte er sich tiefer über sie und begann sie mit der Zunge zu lecken. Wieder stöhnte sie auf und er begann den aus ihr fliessenden Saft gierig aufzuschlecken. Mittlerweile hatte er drei Finger in sie gesteckt und massierte sie von innen mal sanft, mal hart. Seine Zunge suchte den aufstehenden Kitzler und zwischen seinen Zähnen drückte er ihn. Sie nahm jetzt seinen nassen Schwanz und begann ihn mit ihren Lippen zu küssen. Immer fordernder saugte sie an ihm, sie wollte alles aus ihm heraus saugen, bis er leer war. René wollte in ihr kommen und drehte sich so, dass er hinter sie zu liegen kam. Schnell begriff sie, nahm seinen Schwanz in die Hand und führte in tief in ihre tropfende Höhle ein. Sie beugte sich so, dass sie ihn küssen konnte und beide spürten auf ihren Zungen den Geschmack des anderen. Ihre Brüste richteten sich so fest auf, wie sein Schwanz in ihr stand und zuckte. Schnelle Stösse, abwechselnd mit dem langsam hinausfahren brachten sie an den Rand des Orgasmus. Sie konnte es kaum mehr aushalten, obwohl sie es sich ja vor kaum einer Stunde selbst gemacht hatte. Sie spürte die Hände von René an ihren Brüsten. Die Kombination vom Schwanz tief in ihr innen, die Erregung der Brüste und seine Zunge fordernd auf ihrer, das war fast zuviel. Sie wollte dieses Gefühl nie vorbei gehen lassen. „Warte mal“ schoss es tief aus ihrer Kehle, „Ich will mit dir noch viel mehr erleben!“. Sie entzog sich ihm und legte sich auf ihren Rücken. „Findest du es geil, wenn du zusehen kannst, wie ich es mir selber mache?“ Wie konnte sie nur fragen? „Aber sicher, ich werde dir zusehen und du kannst mich beobachten. Ich werde auf dich spritzen“ sagte René, froh darüber, dass auch sie sich offenbar viel selbst befriedigte. Ihre Hand näherte sich den weit auseinanderliegenden Beinen, den straffen Oberschenkeln, dem triefenden und glänzenden Loch dazwischen. Gabi steckte einen Finger tief in sich hinein, die andere Hand lag auf seinem Schwanz. Ein weisser Saft begann aus ihr zu tropfen, so etwas hatte René noch gar nicht bemerkt. „Lecke mich, während ich mit meinen Fingern in mir stecke!“. Sofort kam René ihrem Wunsch entgegen. Sein Schwanz in ihrer Hand, ihre Finger an der Klitoris und seine Zunge zwischen ihren feuchten Lippen liessen beide fast explodieren. Immer wilder wurden ihre Bewegungen und seine Zunge konnte den bebenden Lippen fast nicht mehr folgen. Sein Schwanz zuckte enorm und ihre Hand umfasste ihn noch stärker. „Ich kann es fast nicht mehr halten“ keuchte René in ihre heisse und triefende Höhle. Sie nahm den Vibrator, der neben ihr bereit lag und steckte ihn tief in ihre Muschi. Sie schaltete ihn ein und liess sich von ihm so richtig durchficken. Schon bald konnte sie sich nicht mehr zurückhalten und erlebte einen langen und tiefen Orgasmus.
Nachdem sie sich etwas erholt hatte, nahm sie seinen Schwanz tief in ihren Mund und begann ihn mit Lippen und Zunge zu bearbeiten. Ihre Zunge spielte mit der Spitze der Eichel, die Hand schob seine Vorhaut schnell vor und zurück. Ihre grossen und immer noch steif aufstehenden Brüste lagen auf seinen Schenkeln. Sie saugte so fest, dass sie den Schwanz ganz tief in ihren Mund nahm. Eine grosse Ladung schoss in ihren Mund als René abspritzte. Gierig trank sie alles, liess es aus ihrem Mund auf ihre Brüste tropfen. René rieb seinen Saft über ihren Körper. Immer noch hielt ihre Hand seinen Schwanz umfasst und bereitete ihm einen lang anhaltenden Orgasmus. Sie genoss die intensiven Berührungen ihrer Brüste, ganz feucht von seinem Erguss.
„Nach dem Essen werden wir weitermachen, wo wir jetzt aufgehört haben.“ Darüber waren sie sich beide einig.
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Ein Bad mit Folgen
Posted:Oct 9, 2006 6:42 am
Last Updated:Jan 13, 2007 10:12 am
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Es war sehr heiss in der Wohnung, wo Franz sich m黨sam aus seinem Bett qu鋖te. Er hatte unruhig geschlafen und immer wieder war er erwacht. Jedesmal hatte er dabei einen steifen Schwanz und konnte seine Erregung kaum mehr aushalten. Er begann sich zu befriedigen, was aber nicht gelingen wollte. So schlief er wieder ein. Als er das n鋍hste Mal erwachte, musste er es sich einfach machen. Er bef黵chtete, dass sonst sein Sack platzen w黵de. So nahm er seinen Schwanz in die Hand und begann langsam auf und ab zu fahren. Seine Vorhaut glitt weich und sanft 黚er die grosse und geschwollene Eichel. In Gedanken malte er sich aus, wie es wohl w鋜e, wenn einmal ein Mann ihn so befriedigen w黵de, ihn mit seinen Lippen den Sack aussaugen, ihm seine Finger in den Arsch stecken bis hin zum Gedanken seinen eigenen Steifen in das enge Loch eines anderen Mannes einzuf黨ren. Er stellte sich vor, wie er dem v鰈lig unbekannten Gay in den Mund spritzte, so wie er es bei seiner ehemaligen Freundin immer gemacht hatte. Ob das wohl auch so geil w鋜e, wie mit einer Frau? Immer schneller bewegte er seine Hand und genoss das Gef黨l, wie sein Orgasmus immer n鋒er kam. Er hielt kurz an, drehte sich auf den Bauch, ergriff mit der Hand den nach oben gebogenen Schwanz, der nur schon vom Druck seines Bauches wieder gef鋒rlich angeschwollen war. Mit der anderen Hand suchte er sein Arschloch, das ebenfalls ganz feucht und glitschig war. Tief f黨rte er einen Finger ein. Er stellte sich vor, wie er sich 黚er den anderen legte, seinen grossen Schwanz tief in seinem Mund, und wie er an dem anderen saugte und leckte. Endlich kam er in einer wahren Explosion. Das Bett wurde ganz nass und er leckte sein Sperma auf. Schliesslich wollte er auch mal wissen, wie das schmeckt. Etwas erstaunt dar黚er, dass ihn der Gedanke an Sex mit einem Mann so scharf machen konnte, ging Franz zun鋍hst mal unter die Dusche. Er wusch sich intensiv und beschloss, sich unten ganz zu rasieren. Noch hing sein Schwanz warm und geschmeidig, aber sobald er mit dem Rasierschaum begann, seine kurzen blonden Haare rund um ihn herum einzuseifen, regte er sich wieder und stand schon fast wieder so steil nach oben, wie vorher im Bett. Er musste h鰈lisch aufpassen, dass er sich mit der scharfen Rasierklinge nicht in die Eier schnitt. Mit einer Hand hielt also seinen Schwanz und versuchte gleichzeitig mit den Fingern die Haut 黚er seinem Sack zu straffen. Die Eichel gl鋘zte feucht, nicht nur vom warmen Wasserstrahl der Dusche, er sp黵te, wie auch Saft aus ihrer Haut trat. Wieder und wieder glitt die Vorhaut 黚er sie und erzeugte einen angenehmen Druck. Endlich waren die letzten Haare weg. Er schloss die Augen und stellte sich vor, wie er jetzt zusammen mit der heissen Br黱etten vom oberen Stock unter der Dusche sei. Ihre prallen Br黶te stachen ihm jedes Mal ins Auge, wenn er sie sah. Einmal kam er hinter ihr die Treppe hinauf und konnte sich kaum geil sehen an ihrem heissen Hintern. Sie bewegte ihn so aufreizend, dass er unmittelbar einen St鋘der hatte. Immer am fr黨en Morgen nahm sie eine lange Dusche, er h鰎te jeweils im Halbschlaf, wie sie das Wasser lange laufen liess. Meistens tr鋟mte er dann davon, wie sie das warme Wasser 黚er ihren K鰎per laufen liess, sich mit den H鋘den ihre Muschi rieb, die Lippen weit spreizte und es sich mit dem Duschkopf selbst machte. Leise und genussvoll schenkte sie sich jeden Morgen einen Orgasmus, der ihr half, den ganzen Tag zu verbringen. Franz wusste, dass sie alleine wohnte, niemals hatte er einen Mann zu ihr gehen sehen. Eines Tages w黵de er sie einfach im Treppenhaus packen, ihr seinen Schwanz ins Becken dr點ken und fragen, ob sie eine Idee h鋞te, ihn von seinem Druck zu befreien. Franz nahm nun beide H鋘de und begann seinen Schwanz schnell und fest zu reiben. Eine geballte Ladung spritzte aus ihm heraus bis an den Duschvorhang. Erl鰏t vom zweiten Druck heute stieg er aus der Dusche, trocknete sich ab und begann sich auch im Gesicht zu rasieren. Genauso glatt wie sein Schwanz wollte sein Gesicht sein.
Da das Wetter so sch鰊 war, beschloss Franz heute nicht zu arbeiten, sondern an einen kleinen See zu fahren, den er k黵zlich entdeckt hatte. Schon wieder war die geile Br黱ette in seinen Gedanken, als er im Cabrio gem黷lich 黚er die Strasse gondelte. Vor seinen Augen lag sie mit weit gespreizten Beinen im feuchten Sand und befriedigte sich mit offenem Mund, ihre Zunge 黚er die Lippen gleitend und mit einer Hand sich die Muschi reibend. Auf ihren Br黶ten lag feiner weisser Sand, der sich von der braungebrannten Haut abhob. Diese Frau machte ihn schon wieder so richtig geil. Immer wenn er schalten musste, nahm er seine Hand vom Schoss weg, um sie sofort wieder auf die nackten Beine zu legen. Seine Finger glitten zwischen die Hose und seine Haut und er begann seinen Liebsten zwischen den Fingern zu streicheln.
Endlich am See angekommen freute er sich aufs k黨le Nass, denn nur so konnte er seinen Steifen beruhigen. Er blickte sich um, und sah, dass kein Mensch hier war, so beschloss er, ganz nackt in den See zu springen. Er drehte einige Runden, sein Schwanz war wieder abgeregt und wollte gerade zum Ausgangspunkt zur點k schwimmen, als er leises Gest鰄n h鰎te. Neugierig n鋒erte er sich durch das hochstehende Schilf der Stelle, wo die Ger鋟sche ihren Ursprung hatten. Was er nun sah, war alles andere als f鰎derlich ruhig und gelassen zu bleiben. Zwei Frauen begannen sich gerade auszuziehen. Die eine streifte der anderen den Bikini Oberteil weg. Ihre Zunge begann die steifen Nippel ihrer vollen Br黶te, die trotz ihrer Gr鰏se unglaublich sch鰊 aufstanden zu umkreisen w鋒rend sich ihre Hand immer n鋒er zum enganliegenden Slip. Ein sanftes L鋍heln entsprang dem Gesicht der, so richtig aufzeigend, dass sie immer geiler wurde und nur darauf wartete, sich ihrer Freundin ganz hinzugeben. Langsam r鋕elte sie ihren K鰎per ganz nahe zur wilden Zunge und den fordernden H鋘den. Sie begann nun, den Slip auszuziehen und sich in ihrer ganzen Sch鰊heit mit ihrer rasierten Muschi zu zeigen. Ihre eigene Hand ruhte auf dem feuchten Schlitz und streifte immer wieder den schon angeschwollenen Kitzler. Sie begann sich nun selbst f黵 den K鰎per der anderen ebenfalls ganz heissen Frau zu interessieren. Ihre H鋘de glitten 黚er den makellosen K鰎per und 鰂fneten den Oberteil. Franz sah nun zwei weitere aufstehende junge Br黶te, nur darauf wartend so richtig gestreichelt zu werden. Endlich waren beide ganz nackt. Sie k黶sten sich intensiv wobei sich ihre Br黶te eng aneinander dr點kten und sich gegenseitig aufgeilten. Intensiv waren ihre Ber黨rungen 黚erall am K鰎per, die H鋘de auf den Br黶ten, der offenen und feuchten Vagina der anderen. Langsam legten sie sich auf das bereitliegende Badetuch und zeigten ihm die weite ge鰂fneten Lippen zwischen den Schenkeln, nur darauf wartend, gef黮lt zu werden. Auch sein Schwanz stand wieder so steif und hart, wie schon zweimal an diesem Tag. Franz konnte nicht anders, seine Hand nahm in wieder in Beschlag und ich begann, meine Eichel sanft zu dr點ken. Zwischendurch umfasste er seine Eier, die trotz dem kalten Wasser wieder von einem weichen und warmen Sack umh黮lt waren. Gross stand der Steife in der Luft und wartete nur darauf, von einer heissen Muschi umh黮lt zu werden. Seine Geilheit war noch gr鰏ser als am Morgen, denn nun sah er wirklich, wovon er sooft getr鋟mt hatte. Schneller und schneller wurden die Bewegungen und trotzdem hielt er sein Kommen zur點k. Er wollte zusammen mit den Frauen abspritzen, oder noch besser sich einfach dazu gesellen und zu dritt den absoluten H鰄epunkt von Geilheit erleben. Sein Schwanz zuckte wie wild, seine Eichel hatte eine Gr鰏se bekommen, wie er es noch nie erlebt hatte bisher.
Immer wieder schaute Franz zu den zwei heissen Br鋟ten, die sich immer mehr anheizten. Sie verw鰄nten sich gegenseitig mit den Zungen und Fingern. Beide st鰄nten immer lauter und heftiger. Sie konnten es kaum mehr zur點khalten. Die Zunge der Br黱etten glitt sanft 黚er die ge鰂fnete Scham der Blonden, die sich selbst ihre Br黶te mit den ganzen H鋘den dr點kte. Nass gl鋘zte die ganze Herrlichkeit vor den Augen von Franz. Immer tiefer bohrte sich Zunge und Finger ins die haarlose Lustgrotte, w鋒rend sie sich selbst den Hintereingang mit zwei Fingern streichelte. Ihre Br黶te hoben sich im Takt des Beckens, der pulsierenden und gierigen Melodie eines Orgasmus folgend.
Nun nahm die Blonde einen grossen Vibrator aus der Badetasche, 鰈te ihn sorgf鋖tig mit ihrem Mund ein. Sie liess ihn 黚e die aufstehenden Nippel gleiten, zuerst bei sich selbst, dann bei ihrer Freundin. Auf dem Bauch liess sie ihn lange liegen, w鋒rend ihre Finger im Mund der Br黱etten waren, die gierig daran sog, genauso wie wenn sie einen grossen prallen Schwanz zwischen den Lippen h鋞te. Langsam richtete sich die Blonde auf und begann mit dem Vibrator in Richtung Schenkel zu fahren. Sie glitt aussen bis zu den Knien hinunter, dann ganz langsam auf der Innenseite wieder hinauf. Die Br黱ette spreizte ihrer Beine noch weiter, und Franz blickte tief in ihr weit gespreiztes Loch hinein, seine Hand immer noch fest um den Schwanz gepresst. Tief f黨rte nun die Blonde den laut t鰊enden Vibrator in die Muschi ihrer Spielgef鋒rtin ein. Sie selbst sass mit weit gespreizten Beinen neben ihr und presste ihre Muschi fest an ihre eigenen Schenkel. Sie liess sich dabei ihre Br黶te saugen und sah zu wie, die Br黱ette sich immer heftiger bewegte. Der Dildo bewegte sich wie wild in ihr und mit einem lauten Schrei kam es ihr. Sie massierte weiter mit ihrer Zunge die aufstehenden Nippel der sch鰊 geformten Br黶te und griff mit ihrer Hand zwischen die Beine der triefenden Blondine. Sie steckte drei Finger in sie hinein, drehte sich langsam um, ohne den Vibrator aus ihrer Grotte zu nehmen. Die Blonde half ihr dabei und legte sich neben sie. Die Finger der Br黱etten bewegten sich schnell und gekonnt 黚er die Lippen der geilen Braut. Franz in der Zwischenzeit vergass sogar, sich seinen Steifen zu reiben, so fasziniert schaute er den beiden zu. Auch die Blonde atmete immer schneller und liess einen grossen Orgasmus kommen. Sie st鰄nte laut dabei und vergass dabei nicht einmal, den Vibrator in der anderen weiter zu bewegen.
Franz konnte sich nun nicht mehr zur點khalten und bewegte sich. Beide Frauen drehten ihre K鰌fe in Richtung des Sees und entdecken ihn. „Na, hat dir unsere Vorstellung gefallen?“ Franz antwortete keuchend, dass er noch nie so etwas Geiles gesehen h鋞te. Er sei mehr als geladen, um weiter einfach zu zu sehen. „Komm doch und mach mit, wir sind noch lange nicht fertig“ antwortete die Blonde. Das liess sich Franz nicht zweimal sagen und stieg aus dem Wasser, die Hand wie besch鋗t um seinen riesigen Schwanz gelegt. „Ein sch鰊es St點k hast du da, lass es mich anfassen“ Franz legte sich zwischen die beiden kochenden Girls und liess ihre H鋘de um sein sch鰊stes St點k kreisen. Langsam nahm die eine seinen Bengel in den Mund und saugte so fest daran, dass er beinahe abspritzte. Die Br黱ette legte sich mit ihrem R點ken auf ihn und liess ihn tief eindringen. Die Blonde k黶ste dabei den Bauch und massierte mit ihren warmen und noch feuchten H鋘den seine Eier. Schnell schoss sein Sperma aus ihm heraus. Die Blonde wollte nun auch auf ihre Kosten kommen und verlangte, ihn mit ihrem Mund v鰈lig auszusaugen. Franz stand nun auf und liess die beiden daran gehen, seinen Schwanz sauber zu lecken. Sie ber黨rten mit ihren Zungen seine rosafarbene Eichel und leckten sie sanft aber bestimmt. Dabei streichelten sich beide an den wunderbaren Br黶ten mit den immer steif aufstehenden Nippeln.
Nachdem sie sich alle wieder etwas beruhigt hatten und die wohligen Schauer in ihren K鰎pern abgeklungen waren, gingen sie gemeinsam ins Wasser. Am sp鋞eren Nachmittag tauschten sie ihre Telefonnummern und beschlossen das ganze am n鋍hsten sch鰊en Tag zu wiederholen.
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Ber
Posted:Nov 17, 2005 1:29 am
Last Updated:Mar 5, 2006 9:27 pm
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Nach einer langen Gesch鋐tsreise im Ausland kam ich am sp鋞en Abend zur點k. Leicht entt鋟scht, dass Franziska mich nicht am Flughafen abgeholt hat, steige in ein Taxi und lasse mich nach Hause fahren. Ich bezahle den Fahrer etwas m黵risch, denn die ganze Fahrt hindurch hat er mich mit Fragen nach meiner Freundin best黵mt. Ich nehme den Lift zu mir in den vierten Stock und freue mich einfach auf ein wohltuendes Bad und das Bett in das ich versinken werde. Ich 鰂fne die T黵 und nehme einen sanften und s黶sen Duft, den ich nicht kenne, wahr. Im Wohnzimmer brennt eine Kerze und durch das fahle Licht sehe ich, dass jemand auf meinem Sofa liegt. Ich trete n鋒er und entdecke meine Franziska. St黵misch beuge ich mich zu ihr und will sie k黶sen. Ihr durchsichtiges Kleidchen l鋝st sofort Energie zwischen meine Schenkel schiessen. Sie dreh sie jedoch ab und schaut mir tief in die Augen. „Komm einfach mit“ haucht sie. Ich bin viel zu m黡e und angespannt, als zu widersprechen. Sie zieht mich ins Bad und schon im Gehen zeiht sie mir langsam meine Jacke aus, 鰂fnet meine Krawatte und mein Hemd. Alles bleibt einfach hinter mir liegen. Ganz nahe macht sie sich an meinen Hosen zu schaffen und sp黵t meine bereits grosse Erregung, die ich nicht verstecken kann. Ganz von Kleidern befreit fordert sie mich auf, unter die Dusche zu gehen, und zwar alleine. „Was will sie denn nur bezwecken?“ frage ich mich. Ich lasse das warme Wasser 黚er meinen K鰎per sprudeln, stecke den Kopf unter die Brause und merk, wie meine Hand beginnt mit meinem steifen Schwanz zu spielen. „Komm doch auch unter die Dusche!“ fordere ich Franziska auf, aber sie gibt keine Antwort. Ich beende das Spiel unter dem Wasserstrahl und taste nach dem Badetuch. Auch hier, eine weicher nie gekannter Duft. Er erinnert mich an Mandeln. Langsam trockne ich mich ab, meine Erregung l鋝st aber nicht nach.
So gehe ich ganz nackt in unser Schlafzimmer. Es ist fast dunkel, aber ich erkenne im Schein von zwei Kerzen, dass Franziska uns eine Flasche Champagner bereitgestellt hat. „Lieg einfach hin“ fl黶tert sie und zeigt dabei ihren aufreizenden K鰎per als Silhouette. Ihre Br黶te bilden ein wunderbares Bild im halbdunkeln Licht. Langsam strecke ich mich auf dem Bett aus und liege auf dem Bauch. Ich sp黵e, wie etwas warmes auf meinen R點ken tropft und wieder der warme Duft der Mandeln, gepaart mit Franziskas Atem t鰎nt er mich erst recht an. Ihre H鋘de beginnen das 謑 auf meinem R點ken zu verteilen. Oben an den Schultern beginnt sie und geht langsam immer tiefer bis in mein Kreuz. Ich taste nach ihren Schenkeln, die nahe bei meinem Ges鋝s sind, aber sie schiebt meine Hand beiseite. Nun nimmt sie mehr 謑 und n鋒ert sich mit den warmen von hinten meinen Hoden. Ihr Finger ber黨ren sie zart und bewegen sich Richtung Penis. Langsam drehe ich mich nun um, denn sie soll meine ganze Kraft im steifen Schwanz sehen k鰊nen. Sie nimmt das Zeichen auf, setzt sich auf meinen Bauch, den R點ken zu meinem Gesicht gewandt. Ich nehme auch 謑 auf meine H鋘de und beginne ihren R點ken zu streicheln. Von den sch鰊en Schultern streife ich bis zu ihrem Kreuz. Ich weiss, dass sie da ganz besonders empfindlich ist. Ihr sanftes Wiegen auf meinem Bauch zeigt, dass auch sie sehr erregt ist. Ich sp黵e, wie ihre Muschi feucht wird und ihr Saft auf meinen Bauchnabel fliesst. Mit noch mehr 謑 auf ihren H鋘den bewegt sie meinen Steifen ganz sanft hin und her w鋒rend ich von hinten zu ihren Br黶te dringe. Das glitschige, wohlriechende Gef黨l des 謑s gibt uns beiden einen ungeahnten Kick. Steile stellen sich ihre Warzen in die H鰄e und nehmen mein Dr點ken tief in sich auf. Sie st鰄nt leise und lehnt sich etwas zur點k, sodass meine Hand langsam 黚er ihren Bauch bis hinunter zu ihren Schamhaaren wandern kann. Ohne sie direkt am Kitzler zu ber黨ren lasse ich meine Finger um ihre Muschi kreisen und nehme die Feuchtigkeit bei ihr wahr. Mein Schwanz zuckt wild unter ihrer heissen Hand. Langsam suche ich den Eingang zu ihrer Vagina, spreize ihre geschwollenen Lippen und stecke einen Finger in sie hinein, w鋒rend ich mit der anderen Hand immer noch ihre Brust massiere. Sie legt sich nun ganz auf mich, presst ihre Schenkel zusammen und dr點kt dabei meinen grossen Schwanz mit ihrer weichen Haut. Sie nimmt ihre Br黶te in ihre H鋘de und zusammen mit meiner Hand auf ihren Nippeln durchzuckt sie ein erster Orgasmus. Ich sp黵e, wie sie mehr will, wie auch ich. Nun geht ihre Hand wieder an ihren Bauch, von da 黚er ihre eigene Muschi hin zur Eichel meines erregten St點kes. Mit zwei Fingern schiebt sie die Vorhaut zur點k, dann wieder hoch und ihre 鰈igen Finger geben mir ein starkes Lustgef黨l.
Franziska hebt ihren K鰎per und setzt sich auf mich. Mit nun weit ge鰂fneten Schenkel setzt sie sich auf meinem grossen Schwanz und l鋝st mich tief in sie eindringen. Langsam kreisende Bewegungen ihres traumhaften Arsches bringen mich an den Rand des gr鰏sten Lustgef黨ls. Ich bleibe liegen und lege meine H鋘de auf ihren Kitzler, der so wunderbar nass und 鰈ig ist. Sie Hebt ihr Becken auf und senkt es wieder. Wir beide sp黵en die tiefe Vereinigung, die intensive Ber黨rung meiner Eichel mit ihrer Vagina. Bevor wir beide kommen l鋝st sie mich aus ihr gleiten und beugt sich nach vorne. Sie dreht sich um, sodass ich nun ihre zwei bebenden Br黶te direkt vor mir sehe. W鋒rend der Drehung ber黨rt sie meinen von ihre nassen Schwanz und nimmt mein erregtes Zucken auf. Wieder st黮pt sie ihre Lustgrotte 黚er ihn und geniesst meine Ber黨rung ihrer Br黶te. Immer wieder hebt sie ihr Becken so weit dass ich fast aus ihr rausgehe und senkt es dann wieder. Sie wirft den Kopf weit zur點k und ein tiefes St鰄nen begleitet ihren intensiven Orgasmus. Auch ich komme und spritze das ganze angestaute Sperma in sie hinein.
Langsam trennen wir uns von der intensiven Ber黨rung und liegen noch eine ganze Weile nebeneinander. Ihre Br黶te liegen in meinen H鋘den und ihre Hand liebkost sanft meinen immer noch etwas steifen Schwanz. Mit dem Duft des Massage鰈s an und auf uns schlafen wir ein und beide empfinden tiefste Befriedigung.
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Ein sch
Posted:Nov 13, 2005 3:07 am
Last Updated:Mar 5, 2006 9:27 pm
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Wohlig strecke ich mich unter der warmen Decke. Draussen liegt dicker Nebel, also kein Grund aufzustehen. Es gibt aber noch zwei weitere Gr黱de, dies nicht zu tun: einerseits regt sich da etwas ganz hart zwischen meinen Beinen und zweitens sp黵e ich eine sanfte Ber黨rung auf meiner geschwollenen Eichel. Zwei Finger reiben sie intensiv und ziehen die Vorhaut leicht zur點k. Ist dies nun die Fortsetzung meines erotischen Traums, oder ist Sarah wirklich auch schon erwacht und so gereizt wie ich? Die Ber黨rungen lassen keinen Zweifel offen, das kann nur Wirklichkeit sein. Ich drehe mich leicht auf ihre Seite, die Augen geschlossen und taste mit meiner Hand nach ihrem bebenden K鰎per. Sie dr點kt mir ihre weiche Brust entgegen und geniesst mein Streicheln. Sie legt nun beide H鋘de um meinen steifen Schwanz und massiert mir die Eier genauso intensiv wie die leicht feuchte Eichel. Ich schiebe eine meiner H鋘de zwischen ihre schon ge鰂fneten Schenkel und sp黵e sofort, wie sie bereist extrem erregt ist. Die wohlige Feuchtigkeit tropft schon aus ihrer Muschi. Mein Mund sucht ihren Kopf, ihren Mund, ihre Zunge. Wild treffen sich unsere Zungen und beginnen ein Spiel zu zweit. Sie ber黨ren gegenseitig die Lippen, erkunden die Zungenspitze und stossen dann wieder tief in den Mund. Ich sp黵e ihre Z鋒ne, die leicht zubeissen, immer ein Zeichen h鯿hster Erregung bei Sarah. Immer tiefer gehe ich mit meinem Lecken, 黚er ihr Kinn, ihren Hals, zu en Br黶ten, wo sich ihre Warzen in dem wundersch鰊en Morgenlicht steil nach oben richten, so steil, wie mein Penis, der schon fast explodiert. Ich sauge an der einen Brust, meine Hand immer fordernder auf ihrem Venush黦el. Sie bebt f鰎mlich und hebt leicht das Becken. Ich streife mit meiner Zunge 黚er ihren Bauch, liebkose den Bauchnabel und gehe langsam immer tiefer. Pl鰐zlich dreht sie sich um und legt sich mit dem Bauch auf mich, ihre weit ge鰂fneten Schamlippen direkt vor meinem Kopf. Ihr warmer Mund st黮pt sich 黚er meinen Schwanz und beginnt ihn langsam und rhythmisch zu saugen. Sie massiert auch den Ansatz mit der einen Hand, w鋒rend ihre andere Hand eine ihrer so sch鰊en Br黶te umfasst. Ihre Spalte liegt auf meiner Zunge und atme den lieblichen Duft tief ein. Sanft bewegt sie ihren Hintern, um so noch mehr Lust zu erleben. Meine Finger dringen zusammen mit der Zunge in sie ein und streicheln sie von innen mal sanft, mal h鋜ter. Ihr leises St鰄nen zeigt den nahenden H鰄epunkt an. Meine andere Hand streift 黚er ihren R點ken bis zu Schultern und sucht ihre Hand auf ihrer Brust. Gemeinsam dr點ken wir die Nippel und lassen sie ganz hart werden. Immer noch saugt sie an meinem Schwanz und l鋝st ihre Zunge 黚er meine Eichel gleiten. Ich sp黵e ein enormes Zucken und muss mich zusammennehmen, dass ich nicht sofort komme. Sie sp黵t es und g鰊nt ihm etwas Ruhe. Nur ihre Hand bleibt regungslos auf ihm liegen. Ich sauge an ihrem Kitzler w鋒rend nun drei Finger tief in ihr drin sind. Eng auf mich gelegt geniesst sie die Wellen, die durch ihren K鰎per schiessen.
Langsam dreht sie sich von mir hinunter auf die Seite und l鋝st ihre Beine weit gespreizt. Ich massiere fest ihren Kitzler und k黶se sie auf die Innenseite der Schenkel. So eine weiche Haut, so ein sch鰊er Blick auf die geschwollenen Schamlippen. W鋜e ich nicht schon so gereizt, sp鋞estens jetzt w黵de es passieren. Und wieder beginnt sie meinen Schwanz mit ihrer Zunge zu verw鰄nen. Mit ihren Lippen zieht sie die Vorhaut zur點k, bewegt sie wieder nach vorne und wieder zur點k. Ich halte es nicht mehr aus und drehe sie auf den Bauch. Sie versteht es sofort und hebt ihr Becken hoch an. Tief dringe ich von hinten in sie ein. Langsam ziehe ich mich zur點k, stosse wieder fest zu. Meine H鋘de umarmen sie fest an ihrem Hintern. Ich sp黵e, wie sie kommt. Eine Explosion, gleichzeitig bei ihr und mir durchzuckt uns. Mein Saft spritzt tief in sie hinein und erh鰄t ihr Lustgef黨l. Ein, zwei, drei Orgasmen schnell nacheinander durchlaufen Sarahs K鰎per. Ruhig bleibe ich auf ihr, nachdem sie sich ganz flach hingelegt hat. Mein Schwanz ist immer noch gross und ist in ihr. Wir geniessen dieses sch鰊e Gef黨l nach dem Orgasmus. Wir drehen uns auf die Seite, sodass ich hinter ihr liege. So kann ich meine Hand um ihre Brust legen und ihr weiter die W鋜me geben, die wir so genossen haben.
Welch ein Morgen!
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Eine feuchte Fantasie ....
Posted:Nov 10, 2005 8:12 am
Last Updated:Mar 5, 2006 9:27 pm
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Samantha hat einen schweren Tag hinter sich gebracht. Alle im Büro wollten etwas von ihr, mach mal schnell dies, hol mal schnell das. So ging es vom frühen Morgen bis zum späten Abend. Zu allem Elend ging da noch dieser gutaussehende neue Mitarbeiter in der Buchhaltung immer vor immer Büro vorbei. „Was für ein Gang, welcher knackiger Arsch“ schoss es ihr durch den Kopf und sie spürte ein unheimlich erregendes Gefühl zwischen ihren Schenkeln. „Ob er wohl im Bett so gut ist, wie er aussieht“ war die bange Frage, die sie den ganzen Tag begleitete. Müde und in einer total erotischen Stimmung setzte sie sich auf ihren kleinen Roller und presste ihre Schenkel ganz fest an den Sattel. Sie wollte das Zittern des Motors ganz in sich aufnehmen. In Gedanken war sie ganz bei ihrem heissen Körper und übersah schon ein zweites Mal beinahe ein Rotlicht. „Nimm dich zusammen, er ist nur ein unerreichbarer Mann“ sagte sie sich, um sich zur Vernunft zu zwingen. Das Vibrieren des Rollers machte sie so richtig erregt. Sie spürte, wie sie immer feuchter wurde und es fiel ihr schwer, die Hände am Lenker zu lassen.
Endlich zuhause stürmte sie in ihre kleine gemütliche Wohnung. Rasch zog sie die Schuhe aus, schlüpfte aus dem engen Top und berührte unwillkürlich ihre Brüste. Fest und steil ragten ihre Warzen in die Höhe und warteten nur darauf, sanft gedrückt zu werden. Immer fester streichelten ihre zarten Finger um ihre Brüste und sie spürte, wie sich in ihrer Vagina eine Spannung aufbaute, die kaum mehr auszuhalten war. Instinktiv wusste sie, dass nicht mehr viel fehlte, dass sie zu einem Höhepunkt kommen würde. Nicht so schnell, denn dieses Gefühl wollte sie auskosten und mit der Fantasie über ein heisses Spiel mit dem neuen Mitarbeiter vereinen. Ihre Hand glitt nun über den Bauch und sie berührte durch den Rock ihre zitternden Schenkel. Langsam schob sich die Hand unter den Saum, immer näher an ihren heissen Venushügel. Der Slip rutschte wie von alleine zur Seite und sie spürte den zarten Flaum über ihrer frisch rasierten Muschi. Die geschwollenen Lippen lechzten nach einer Berührung, nach einem festen Finger zwischen der warmen und feuchten Spalte. Sie liess den Rock langsam über ihre Beine nach unten gleiten und betrachtete ihren makellosen Körper im Spiegel. Das machte sie noch gieriger nach der sexuellen Erfüllung. Ihre Geilheit wurde intensiver, als sie sich von hinten über das kleine Loch bis hin zum Eingang ihrer Lustgrotte vortastete. Der enge Slip spannte über ihrem Kitzler, der ganz gross warm und nass war. Sie hielt es nicht mehr aus uns streifte den feuchten Stoff die Beine hinunter. Sie bückte sich tief und betrachtete sich von hinten im Spiegel. Ihre Brüste waren fast auf dem Bauch und die Wärme, die von ihnen ausging war Sex pur. Warum war sie nur so klein, denn sie wünschte sich, dass ihre Brustwarzen bis hinunter zum bebenden Eingang ihrer Scham sinken könnten. Mit zwei Fingern tief in ihr ging sie langsam ins Badezimmer, ein leises zufriedenes Stöhnen auf den Lippen und liess sich ein warmes Bad einlaufen. Noch bevor die Wanne voll war stieg sie hinein und schaltete um auf die Dusche. Der warme Strahl über dem Körper glitt hinunter zum Bauch und von unten liess sie ihn in sich eindringen. In Gedanken war das das harte Glied eines Mannes, des Mannes, den sie im Moment so begehrte. Endlich war die Wanne voll und sie legte sich hinein. Eine Hand lag auf ihrer bebenden Brust, die andere suchte sich den Weg zwischen die Schenkel. Langsam streichelte sie sich und geriet immer mehr in Ekstase. Unter Wasser war der auf ihre Muschi gerichtete Wasserstrahl noch viel extremer zu spüren und ihr Stöhnen wurde im lauter zeigte ihre enorme Geilheit an. Die aufstehende Brustwarze fest zwischen ihrem Daumen und Zeigefinger brachte sie alleine diese Berührung fast zu einen Orgasmus. Sie hielt es nicht mehr länger aus und stiess mit der ganzen hand tief in die Grotte des unendlichen Glückgefühls. Sie bebte und ihr ganzer Körper zitterte vor Lust. Die Finger fanden den heissen Punkt in ihr, den Punkt, der sie immer zum Explodieren brachte. Sekundenlang verharrte sie in diesem Gefühl der totalen Erfüllung. Immer schneller bewegte sie sich in ihr selbst und massierte ihre Brust. Ein Schrei der Erlösung löste sich aus ihr. Erschöpft und glücklich blieb sie in der Wanne liegen und genoss die wohlige Wärme. Sie streichelte sich am ganzen Körper. Langsam stieg sie nun aus der Wanne, die Beine weit gespreizt und schaute sich an. Welch ein Orgasmus, so einen hatte sie schon lange nicht mehr. Entspannendes Massageöl verteilt sich über ihren Körper und sie atmete den Duft tief ein. Eingehüllt in einen Dress aus reiner Seide begab sie sich in die Küche, nahm sich ei Cüpli aus dem Kühlschrank und legte sich auf ihr Bett. Doch sie fand keine Ruhe, zu sehr war die Sehnsucht der körperlichen Begierde.......
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Eine erregende Nacht
Posted:Nov 4, 2005 12:37 am
Last Updated:Mar 5, 2006 9:27 pm
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In einer lauen Sommernacht erwache ich, weil ich nach einem erotischen Traum ein Spannung in meinen Lenden versp黵e. Instinktiv strecke ich meine Hand nach deinem zarten K鰎per aus. Ich sp黵e nur das eingedr點kte Kopfkissen und taste mich weiter vor. Das Leintuch ist zur點kgeschlagen und du bist nicht da! Langsam lege ich meine H鋘de auf meinen Penis, der schon langsam gr鰏ser und st鋜ker zu werden beginnt. Sanft streichle ich 黚er die geschwollene und zuckende Eichel, die sich sichtlich wohl f黨lt. Heiss durchl鋟ft es meinen K鰎per und meine Gedanken sind ganz bei deinen wunderbaren Br黶ten. Wo steckst du nur? Ich halte es nicht mehr aus und stehe auf. Leise 鰂fne ich dir Schlafzimmert黵, eine meiner H鋘de immer noch um meinen Penis gelegt und schleiche auf Zehenspitzen ins Wohnzimmer, aus dem sch鰊e Musik dringt. Der Vollmond wirft ein schales Licht mitten auf das Sofa und da sehe ich dich. Nackt liegst du mit geschlossenen Augen und leicht gespreizten Schenkeln da. Dein linkes Bein ist leicht angewinkelt und deine Hand ruht auf deiner Brust. Ich sehe, wie ein Finger deine aufstehende Brustwarze liebkost und deine Zunge sich fein um die Lippen bewegt. Du streichelst mit der anderen Hand langsam 黚er den Bauch und immer weiter hinunter. Auf der Aussenseite deines Schenkels bleibt sie einen Moment still, w鋒rend du deine Brust mit immer gr鰏ser werdenden Bewegungen liebkost. Jetzt gleitest du langsam in die innere Seite deiner nun weit ge鰂fneten Schenkel. Mein Blick f鋖lt auf die angeschwollenen Lippen deiner feuchten Muschi. Deine Finger gleiten 黚er die erregte Klitoris und massieren sie sanft aber bestimmt. Beide Br黶te werden gross und die Brustwarzen sind steif geworden. Sanft liebkost du deine Vagina, die Finger gleiten immer wieder in den feuchten und gl鋘zenden Spalt. Leise beginnst du zu st鰄nen und deine wachsende Lust zu geniessen. Immer heftiger werden die Bewegungen auf der Brust und in der Vagina. Blut pulsiert durch alle Adern und leitet dich langsam an die Pforte der Extase.
Mein Penis wird immer gr鰏ser und h鋜ter. Ich beginne, ihn mit beiden H鋘den zu massieren. Die Vorhaut gleitet auf und ab. Immer n鋒er kommt mein H鰄epunkt. Ich glaube zu explodieren, so stark ist die Lust und das geile Gef黨l geworden. Ich kann mich nicht mehr zur點khalten und trete hinter dich, meine Hand immer noch um den zuckenden Schwanz gelegt. Ich ber黨re deine sich bewegende Brust mit der anderen Hand und beginne deine Brustwarze zu dr點ken. Du zeigst eine woll黶tige Reaktion, bist aber nicht erstaunt, sondern beginnst sofort nach meinem Glied zu greifen. Deine feinen Finger legen sich darum und ich versp黵e ein Zucken durch den ganzen K鰎per. Von oben k黶se ich deine Augen, suche deinen Mund und lecke dir deine feuchten Lippen ab. Unsere Zungen finden sich zu einem heissen Spiel, gleichzeitig zu den Ber黨rungen der bebenden Brust und des angeschwollenen Penis. Mein Mund wandert 黚er dein Kinn hinunter zur linken Brust. Saugend lege ich meine Lippen 黚er sie und massiere sie mit meiner Zunge. Gr鰏ser werden die Kreise und ich wechsle zur anderen ebenso steifen Brustwarze. Leicht beisse ich darauf und sp黵e, wie deine Erregung dadurch noch gr鰏ser wird. Deine Hand liegt immer noch auf deiner Vagina, die du heftig massierst. Immer tiefer gehe ich und n鋒ere mich deinen feinen Haaren oberhalb der Vagina. Ein unbeschreiblicher Duft erwartet mich. Du 鰂fnest deinen Mund und suchst die Eichel meines harten Schwanzes, deine Zunge spielt mit unglaublicher Sanftheit mit ihr. Ein leises St鰄nen entwindet sich mir und ich dr點ke meine Zunge zwischen deine nassen Lippen und sauge den Saft aus deiner sch鰊en Spalte gierig auf. Die andere Hand liegt immer noch auf deiner Brust, als wir uns in eine entspannende 69er Stellung drehen. Deine weit ge鰂fneten Schenkel ziehen sich zusammen und pressen meinen Kopf ganz eng auf deine Muschi, w鋒rend du meinen Schwanz fast bis zum Ansatz in deinen Mund aufnimmst. Dieses unendliche Gef黨l von Geilheit 黚erkommt uns beide und wir passen auf, dass wir nicht schon jetzt zum H鰄epunkt kommen.
Ich entdecke, dass du deinen goldenen Vibrator neben dir liegen hast und nehme ihn in meinen Mund, um ihn etwas anzuw鋜men. Das sanfte und bestimmt Vibrieren 黚ertr鋑t sich auf meinen ganzen K鰎per und kombiniert das erregende Gef黨l deiner H鋘de auf meinem Schwanz. Den nun feuchten und warmen Vibrator schalte ich auf die niedrigste Stufe und fahre vorsichtig rund um deinen Venush黦el. Dein Bauch streckt sich mir entgegen und zeigt, dass er mehr will, als nur diese oberfl鋍hliche Ber黨rung. 躡er deine Klitoris hinweg bewege ich ihn entlang deiner Schamlippen bis hinunter zu deiner zarten Haut der Oberschenkel. Von unten f黨re ich ihn langsam in dich ein, meine Zunge ist jetzt auf deinem Kitzler und ich sauge daran. Er wird immer gr鰏ser und dehnt sich in meinem Mund aus. Der Vibrator in deiner Scheide sucht dein tiefes Inneres und dein St鰄nen wird immer lauter und ekstatischer. Mein grosser Schwanz liegt nun auf deiner Brust, wo du ihn mit fester Hand an deine Warzen presst. Deine Finger ziehen die Vorhaut nach hinten und lassen sie wieder nach vorne gleiten. Ich suche mit meiner Zunge den Weg in deine Vagina, wo sie den Puls des Vibrators aufnimmt und dein Gef黨l so noch intensiver werden l鋝st. Langsam drehe ich mich auf die Seite, du folgst mir, die Beine so angewinkelt, dass ich tief in dich hinein sehen kann. Dieser zarte Ort, so pulsierend und offen f黵 den gemeinsamen H鰄epunkt. Wir setzen uns auf und du legst dein Bein 黚er meinen Oberschenkel. Ein intensiver, wilder Kuss l鋝st unsere Zungen Tango tanzen. Du nimmst deine Brust in die Hand und umfasst sie ganz fest. Deine Haare liegen 黚er meinen Schultern und str鰉en einen bet鰎enden Duft aus. Die Luft vibriert vor unserer geladenen Stimmung. Ich lege mich etwas zur點k und ziehe dich auf mich. Deine Br黶te liegen nun auf meinem Brust und unsere Herzen nehmen die erotischen Schwingungen ganz in sich auf. Deine Hand sucht sich den Weg zu meinem Bauch und beginnt den Ansatz meines Schwanzes zu umfassen. Ich gleite 黚er deinen Hintern zwischen die Schenkel und suche die feuchte Muschi. Zwei Finger dehnen sie und gleiten auf den Lippen auf und ab. Du setzt dich auf und langsam senkst du deinen K鰎per 黚er meinen grossen und seifen Penis. Tief l鋝st du mich in dich eindringen, hebst dich wieder sodass meine Eichel deinen Kitzler ber黨rt. So verharrst du einen Moment um im n鋍hsten wild wieder nach unten zu gehen. Ich sp黵e, wie ich ganz tief in dir deinen Saft sp黵e und ich dich ganz hinten ber黨re. Ein Schrei aus deinem Innersten zeigt, wie du dich deinem H鰄epunkt n鋒erst.
Und wieder erhebst du dich, drehst dich auf meinem Bauch um, sodass ich dich von hinten nehmen kann. Meine H鋘de umfassen deine Br黶te nun ganz fest w鋒rend du mit deiner Hand meinen Schwanz wieder in dich einf黨rst. Der Vibrator gleitet dabei zusammen mit ihm in dich hinein und wir beide versp黵en den ungeheuren Druck, mit der sich unsere Geilheit entladen will. Zusammen kommen wir und zeigen uns dies durch intensivste Ber黨rungen auf den erogenen Zonen, deinen Br黶ten, meinen Schenkeln. Wilder und wilder wird der Ritt von dir auf mir und eine Explosion l鰏t sich bei beiden. Ersch鰌ft, erl鰏t und zufrieden legst du dich mit deinem R點ken auf mich, sodass meine Hand immer noch deinen Kitzle befriedigen kann. Immer noch bin ich gross und stark in dir. Wir geniessen diese nun folgenden Minuten so nahe beieinander und streicheln uns am ganzen K鰎per. Immer wieder heisse K黶se mit unseren Zungen, auf deine Br黶ten, auf meine Eichel z鰃ern das Abflauen der Erregung hinaus.
Nach diesem heissen Erlebnis gehen wir noch zusammen unter die Dusche und seifen uns gegenseitig ein. Die weichen T點her beim Abtrocknen geben nochmals einen Anflug von Erregtheit und so schl黳fen wir wieder unter die Decke.
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Erotische Gedanken
Posted:Nov 1, 2005 6:14 am
Last Updated:Mar 5, 2006 9:27 pm
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Ein erotischer Traum wird wahr

Schon die Vorfreude auf die H鰄epunkte bringt sie an den Rand des erotischen Wahnsinns. Sie wollen in den siebten Himmel der Ekstase fliegen. Vorstellungen aller m鰃lichen Stellungen und Entdeckungsreisen bringen ihr Blut in Wallung und lassen sie die Welt um sie herum vergessen.
Beide bereiten sich am Morgen f黵einander vor, sie ziehen ganz erotische Kleider an und umgeben sich einem Duft von anreizendem Parf黰. Und dann wird der Moment Wirklichkeit: die beiden Liebenden treffen sich zu einem romantischen Rendezvous um sich und ihre K鰎per zu erforschen.
Eng umschlungen k黶sen sie sich ganz intensiv, lassen die H鋘de 黚er den K鰎per des geliebten Gegen黚ers gleiten. Ihre Hand streichelt durch das halbge鰂fnete Hemd seine Brust und erforscht jeden Flecken seiner Haut. Seine Hand n鋒ert sich langsam ihren wohlgeformten Br黶ten und nimmt ihre Brustwarzen zart in seine Finger. Ihr K鰎per dehnt sich wie ein Feder und zeigt ihm, wie sehr sie ihn begehrt. Beide st鰄nen vor lauter Lust laut auf. Langsam suchen die H鋘de den Weg zu den erregten Geschlechtsteilen. Sein Glied ist unter den Ber黨rungen ihrer liebkosenden H鋘de ganz gross und hart geworden. Seine Hand n鋒ert sich der pulsierenden Vagina von ihr und 鰂fnet langsam ihre Hose um sie in ihrer ganzen Sch鰊heit zu sehen.
Beide ziehen ihre Kleider aus und offenbaren sich die heissen K鰎per. Ihre Brustwarzen sehnen sich nach der Ber黨rung seiner fordernden Hand und sein Glied zuckt unter ihren Ber黨rungen.
Langsam sinken sie auf das Bett und sp黵en sich gegenseitig ganz intensiv. Seine Hand liebkost ihren Kitzler ganz fein und fordernd. Sie 鰂fnet ihre Beine immer mehr und offenbart die wunderbare Sch鰊heit ihrer pulsierenden Schamlippen seinem faszinierten Blick w鋒rend ihr Mund sein grosses Glied k黶st. Langsam dreht er sich so, dass er mit seinem Mund den wunderbaren Duft ihrer erregten Scham erfassen kann. Seine Zunge gleitet sanft 黚er den H黦el, der sich ihm entgegen dr點kt. Ihr Mund gleitet immer mehr 黚er sein Glied und bringt ihn mit seinen saugenden Bewegungen an den Rand des Wahnsinns.
Erneut liegen sie nebeneinander und lassen die H鋘de 黚er die erregten K鰎per gleiten. Immer mehr n鋒ern sie sich den erogensten Zonen und lassen den H鰄epunkt immer n鋒er kommen. Langsam setzt sie sich auf sein grosses Glied, das ganz weit in sie eindringt. Einige wenige Bewegungen ihres Beckens bringen beide zum gemeinsamen H鰄epunkt. Ihre Br黶te warten mit den aufstehenden Warzen auf die zarte Ber黨rung seiner H鋘de. Ihre Finger halten sich an seinen Brusthaaren fest. Ersch鰌ft und total gl點klich liegt sie in seinen Armen und geniesst die W鋜me seines erhitzten K鰎pers.
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