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Sybille  

Wikingerjunge 71M
1 posts
8/5/2007 5:18 am
Sybille


Auch Sybille lernte ich über myamica kennen und lieben. Inzwischen hatte ich meine Suchanzeige etwas umgeschrieben. Welche mutige Sie traut sich mit mir erotische Gedanken zu tauschen? Sybille traute sich.
Zunächst waren es selbstverständlich vollkommen normale Mails, so mit Inhalten, was machst du, von wo schreibst du, welche Hobbys, na ja, Alltäglichkeiten ebend. Ich liebe die Romantik, daher schrieb ich ihr bald eine Geschichte, in der wir ein Ferienhaus im Norden gemietet hatten. Ach was, hier könnt ihr es auch lesen:

Ich stelle mir nun gerade vor, mit Dir am Strand in Jütland entlang zu schlendern. Nachdem die Sonne hinter dem Horizont im leichtem Dunst rot für den heutigen Tag ihre Reise beendet hat, schlendern wir runter zum Strand und gehen in Richtung Vejers, am Strand des Schießplatzes entlang. Nach einigen hundert Metern steuern wir in Richtung Dünen. Warm weht der Wind noch in Richtung Meer, irgendwo weit entfernt röhrt ein schwerer Panzermotor in den lauen Abend. Draußen auf dem Meer schwanken die Lichter eines Fischkutters. Heute wird nicht mehr geschossen. Wir erklimmen die ersten Dünengipfel und setzen uns an den Rand einer Mulde. Gemeinsam blicken wir hinaus auf Meer. Schelmisch blickst Du zu mir und neckst mich damit, das Du je richtigmutig bist, allein in der anbrechenden Nacht mit einem Wikinger wie mir. Man weiß ja, was das für rauhe Gesellen sind.
Dabei wirken Deine Augen im letzten Licht wie glitzernde Bergseen. Ohne Dir eine Antwort zu geben, rücke ich zu Dir heran und gebe Dir einen Kuss. Vorwitzig sticht Deine Zunge hervor und schon fechten wir mit unseren Zungen um die Wette. Nach einem langen Kuss trennen sich unsere Lippen und Du lässt Dich glücklich nach hinten in den warmen Sand fallen. Dein Körper hebt sich verführerisch vom hellen Sand ab. Als ich Dir sage, das es erotisch aussieht, Dich so im Sandliegen zu sehen, antwortest Du nur ? na und"? Ich lege mich zu Dir, nehme Dich in den Arm und mein Mund liegt in Deinem Halsansatz. Vorsichtig knabbere ich an Deinem Hals und als meine Zungenspitze Deine Halsbeuge entlang fährt, bemerke ich einen kleinen Seufzer aus Deinem Mund. Wieder treffen sich unsere Lippen, unsere nicht trennen. An Deiner Hüfte wandert meine Hand wieder höher. Mit leicht zitternder Hand berührt meine Hand Deine Brust.

Leicht kneten meine Finger Deinen Busen und ich spüre förmlich, wie Du es genießt. Auch Deine Art, den Kuss zu erwidern, lässt mich spüren, das Du es magst. Meine Hand wandert wieder tiefer, Du spannst fast unmerklich Dein Bauch an. Ich bemerke es und halte inne. Ich blicke in Dein Gesicht und versuche zu erkennen was Du möchtest. Über uns zuckt das Licht des Leuchtfeuers in der herabsinkenden Dunkelheit. Langsam wandert meine Hand wieder höher und schiebt sich unter Deinen Pullover. Der Pullover wandert höher und gibt Deinen wunderschönen Busen frei. Deine Brustwarzen stehen wie kleine Kronen auf den Brüsten. Voller Wonne streichelt meine Hand über Deine Brüste, mein Zeigefinger umkreist die Brustwarzen. Unsere Lippen suchen einander und wir tauschen wieder einen langen, langen Kuss. Langsam wandere ich mit meinen Lippen tiefer, küsse deine Kinnspitze, meine Zunge streichelt über Deinen Hals und hinterlässt eine feuchte Spur zu Deinen Brüsten. Meine Lippen knabbern an Deinen Nippeln, durch meine Zunge gereizt werden sie noch praller. Meine Hände umfassen beide Brüste und ein leichtes Stöhnen dringt aus Deinem Mund.

Ja, so war mein erstes Schreiben an Sybille. So recht klar war ich mir nicht, wie ihre Antwort ausfallen würde. Aber Sybille hat selten ein Blatt vor den Mund genommen, ihre Antwort war einfach toll. Sie schrieb mir, das meine Zeilen sie ansprechen würden, es würde vor Erotik knistern beim lesen, ohne jedoch plump zu wirken. Sie wäre sehr gespannt, wie meine Geschichte weitergehen würde. Also, hinsetzen, die Gedanken schweifen lassen und versuchen sich vorzustellen, wie die Geschichte weitergeht, nun denn:

Ich stelle mir nun gerade vor, mit Dir am Strand in Jütland entlang zu schlendern. Nachdem die Sonne hinter dem Horizont im leichtem Dunst rot für den heutigen Tag ihre Reise beendet hat, schlendern wir runter zum Strand und gehen in Richtung Vejers, am Strand des Schießplatzes entlang. Nach einigen hundert Metern steuern wir in Richtung Dünen. Warm weht der Wind noch in Richtung Meer, irgendwo weit entfernt röhrt ein schwerer Panzermotor in den lauen Abend. Draußen auf dem Meer schwanken die Lichter eines Fischkutters. Heute wird nicht mehr geschossen. Wir erklimmen die ersten Dünengipfel und setzen uns an den Rand einer Mulde. Gemeinsam blicken wir hinaus auf Meer. Schelmisch blickst Du zu mir und neckst mich damit, das Du je richtigmutig bist, allein in der anbrechenden Nacht mit einem Wikinger wie mir. Man weiß ja, was das für rauhe Gesellen sind. Dabei wirken Deine Augen im letzten Licht wie glitzernde Bergseen. Ohne Dir eine Antwort zu geben, rücke ich zu Dir heran und gebe Dir einen Kuss. Vorwitzig sticht Deine Zunge hervor und schon fechten wir mit unseren Zungen um die Wette. Nach einem langen Kuss trennen sich unsere Lippen und Du lässt Dich glücklich nach hinten in den warmen Sand fallen. Dein Körper hebt sich verführerisch vom hellen Sand ab. Als ich Dir sage, das es erotisch aussieht, Dich so im Sandliegen zu sehen, antwortest Du nur ? na und"? Ich lege mich zu Dir, nehme Dich in den Arm und mein Mund liegt in Deinem Halsansatz. Vorsichtig knabbere ich an Deinem Hals und als meine Zungenspitze Deine Halsbeuge entlang fährt, bemerke ich einen kleinen Seufzer aus Deinem Mund. Wieder treffen sich unsere Lippen, unsere nicht trennen. An Deiner Hüfte wandert meine Hand wiederhöher. Mit leicht zitternder Hand berührt meine Hand Deine Brust. Leicht kneten meine Finger Deinen Busen und ich spüre förmlich, wie Du es genießt. Auch Deine Art, den Kuss zu erwidern, lässt mich spüren, das Du es magst. Meine Hand wandert wieder tiefer, Du spannst fast unmerklich Dein Bauch an. Ich bemerke es und halte inne. Ich blicke in Dein Gesicht und versuche zu erkennen was Du möchtest. Über uns zuckt das Licht des Leuchtfeuers in der herabsinkenden Dunkelheit. Langsam wandert meine Hand wieder höher und schiebt sich unter Deinen Pullover. Der Pullover wandert höher und gibt Deinen wunderschönen Busen frei. Deine Brustwarzen stehen wie kleine Kronen auf den Brüsten. Voller Wonne streichelt meine Hand über Deine Brüste, mein Zeigefinger umkreist die Brustwarzen. Unsere Lippen suchen einander und wir tauschen wieder einen langen, langen Kuss. Langsam wandere ich mit meinen Lippen tiefer, küsse deine Kinnspitze, meine Zunge streichelt über Deinen Hals und hinterlässt eine feuchte Spur zu Deinen Brüsten. Meine Lippen knabbern an Deinen Nippeln, durch meine Zunge gereizt werden sie noch praller. Meine Hände umfassen beide Brüste und ein leichtes Stöhnen dringt aus Deinem Mund.
Ich möchte mehr an Deinem Körper erkunden und meine Hand liegt auf Deinem Knie. Meine Hand gleitet an der Innenseite Deiner Schenkel langsam nach oben. Dein Atem wird etwas lauter und Deine Zunge erforscht ungeduldig meinen Mund. Als wir nicht weit entfernt einen Hund kläffen hören, löst Du Dich von mir und Du beginnst Dich wieder anzukleiden, jedoch möchte ich Dich noch gerne ein wenig mehr berühren, Dich streicheln. Meine Hände wollen Deine Brüste nicht loslassen, jedoch ich schaffe es nicht Dich davon abzuhalten, Deine Pracht wieder zu verstecken. Nur wenig später gehen wir zurück, quer durch die Dünen in Richtung Leuchtturm. Der weisse Sand leuchtet und so sind die Wege gut zu sehen. Immer wieder bleiben wir stehen um kleine Zärtlichkeiten auszutauschen und uns zu küssen. Auch jetzt gehen meine Hände auf Wanderschaft, streichen unter Deinem Pullover Deinen Rücken, fast meine Hand an Deinen Hintern. Auch Du streichelst meinen Rücken und vorwitzig krabbelt Deine Hand tiefer. Tastend fühlen Deine Finger über die mächtige Beule.

Ich flüstere Dir ins Ohr, Du möchtest aufhören, sonst kommen wir nicht mehr zu unserem Ferienhaus. Wiederwillig lässt Du von mir ab. Endlich erreichen wir unser Domizil. Das Wohnzimmer in dem Reetdachhaus ist oben, man kann das Meer sehen, in dem sich das Mondlicht spiegelt. Die uns umgebene Stille wird nur durch leise Musik durchbrochen. Ein Glas Chardonay gefällig? Wir stehen am Fenster und sehen auf`s Meer hinaus, verfolgen den Schein des Leuchtfeuer`s in die Nordsee. Wie aus Blei gegossen liegt das Meer. Nach einem Schluck Wein beginnen wir uns zur Musik zu bewegen. Unsere Lippen finden sich wieder zu einem langen Kuss. Auch Du beginnst nun fordernder zu küssen, Deine Hände streicheln meinen Rücken. Meine Hand wandert zu Deinem süßen Bauchnabel und ich spüre wie Du die Bauchmuskeln anspannst. Wieder knabbere ich leicht an Deinem Ohrläppchen und mein Atem streichelt Deine Halsbeuge. Mit beiden Händen streichel ich Deinem phantastischen Busen, Deine Schultern, Deine Arme und Dein rotbraunes Haar. Vorsichtig zeichne ich die Linie Deiner Brüste nach und meine Hände nähern sich Deiner Hüfte. Meine Hand erreicht Deine Hüfte und streichelt leicht Deinen Oberschenkel. Als ich das erste Mal Deine Scham berühre merke ich wie Du wieder den Atem anhälst.

Inzwischen ist es merklich kühler geworden, das Feuer was wir im Kamin entfacht haben ist fast heruntergebrannt, um uns herum herrscht Dunkelheit, welche durch kleine Flämmchen kaum durchbrochen wird. Nur widerwillig lasse ich von Dir ab, aber das Feuer im Ofen braucht genauso Nahrung wie das Feuer in mir. Nachdem wir einige Holzscheite nachgelegt haben, genießen wir einen Schluck Wein. Im Kühlschrank steht ein Capaccio von in Aquavit eingelegtem Renntierfleisch, über welches wir uns hermachen. Voller Begierde betrachte ich Deinen Körper, Deine Bewegungen. Deine Brustwarzen zeichnen sich unter dem Pullover ab, welchen Du natürlich längst wieder heruntergezogen hast. Schnell räume ich das Geschirr beiseite und lege eine CD auf. Magst Du Genesis? Aber wir können auch Kuschelrock genießen, oder Enja. Gemeinsam wiegen wir und im Halbdunkel im Takt der Musik. Meine Hände gehen auf Wanderschaft. Sie streichen entlang Deiner Wirbelsäule und wandern über Deinen Po. Unsere Münder verschmelzen in einem nicht enden wollendem Kuss. Als ich Deinen Pullover versuche hochzuschieben, löst Du Dich und ziehst ihn aus. Deine Brüste schwingen leicht hin und her als Du Dich mir wieder näherst. Ich glaube meine Hose platzt gleich. Meine Hände streicheln Deinen Oberkörper, immer wieder küsse ich deine Brüste. Du gehst mit der Musik mit, wiegst Deinen Körper zur Musik, meine Hände erkunden Deinen Oberkörper, verweilen auf deinem Hintern. Mit der einen Hand streichel ich noch immer Deinen phantastischen Busen, während die andere Hand langsam über Deinen Hintern zu Deinem Oberschenkel herabwandert. Du beginnst mein Hemd aufzuknüpfen.

Soweit meine erneute Mail an Sybille. Ihre Antwort gefiel mir ausgezeichnet. Sie schrieb, sie würde fühlen, wie meine Geschichte sie erregen würde und sie stellt es sich vor, wie meine Hände über ihren Körper gleiten. Sie fühlt wie die Gedanken sie erregten und wie sie feucht wird. Dabei wünscht sie es sich zunehmend mehr, das zu erleben, was ich in meinen Zeilen beschreibe. So vergingen einige Wochen, was ich ihr geschrieben habe, hier steht es:

Mit dem Hemdaufknöpfen hälst Du Dich nicht länger auf. Ein Ruck und Deine Hände streicheln über meine behaarte Brust, Deine Fingerspitzen zwirbeln meine Brustwarzen ganz leicht. Meine Verlangen nach Dir ist nicht zu übersehen. Meine Hand erreicht Deinen Oberschenkel, Du presst, passend zur Musik, Deinen Körper an meinen und fühlst meine Erregung an Deinem Schenkel. Langsam löst Du Dich von mir und beginnst, Dich zur Musik bewegend, Deine Hose zu öffnen. Du läßt sie fallen und tritts aus ihr heraus. Nur im Slip bewegst Du Dich weiter zur Musik, Deine Brüste mit ihren erregten Nippeln bewegen sich im Takt. Das inzwischen wieder hell brennende Feuer wirft sein Flammenspiel auf Deinen betörenden Körper. Wir setzen uns und trinken einen Schluck. Im Flammenschein strahlen Deine Augen wie die Venus am Abendhimmel und weich fällt Dein Haar. Nun geht die Iniative von Dir aus und unsere Münder finden sich zu einem weiteren langen Kuss. Du schmeckst nach mehr und meine Zunge erkundet zum wiederholtem male Deinen Mund. Meine Hände streicheln Deine Brüste. Ich kann fühlen, wie Du meine Zärtlichkeiten genießt. Während eine Hand sich überhaupt nicht von Deiner Brust lösen kann, beginnt die andere an Deinem Oberkörper herab zuwandern. Sie erreicht Deinen Oberschenkel und ich kann spüren, das sich Deine Beine etwas öffnen. Meine Hand wandert vorsichtig an Deinem Oberschenkel herauf und ich spüre, wie Deine Bewegungen sich verstärken, während Dein Atem hörbar wird. Wieder erreicht meine Hand Deine Scham, vorsichtig tastend berühre ich Deinen Venushügel. Deine Beine öffnen sich weiter und meine Finger wandern langsam über Deinen Venushügel entlang. Bevor ich jedoch Deinen Garten Eden erkunden kann, flüsterst Du mir in`s Ohr und fragst, ob ich Dir die Schultern massieren kann. Ohne weitere Umschweife stehe ich auf und verschwinde kurz im Bad. Zurück komme ich mit einem Fläschchen Oel. Welchen Geruch magst Du? Sandelholz? Eukalyptus, oder lieber einen tropischen Duft? Mein Oel ist leider geruchlos, dafür aber gut. Inzwischen hast Du Dich auf den Bauchgelegt. Gut das wir solch eine schöne Sitzecke mit viel Platz haben. Ich reibe meine Hände warm und verteile etwas Oel auf Deinen Schultern und meinen Händen. An der Wirbelsäule beginnend streichen meine Hände über Deinen Rücken, Deine Schultern. Kräftig aber auch behutsam massiere ich deinen Oberkörper. Innerhalb recht kurzer Zeit kann ich fühlen wie Du Dich immer mehr entspannst und das Spiel meiner Finger und Hände genießt. Du siehst wunderschön aus. Als das Oel einmassiert ist sehen wir uns in die Augen und wir erkennen, wir möchten jetzt beide das gleiche. Dich!!!!

In einer ihrer Antworten teilte sie mir ihre Telefonnummer mit, damit wir auch miteinander telefonieren können, sollte uns danach sein. In meinen nächsten Mail fragte ich sie sogleich, wann sie zu Hause wäre, wann sie arbeiten müsste, ob es einen Tag gäbe, an dem sie vielleicht einmal später zur Arbeit müsste. Am gleichen Tag habe ich dann nachmittags angerufen. Ich war wie vom Donner gerührt, als eine Männerstimme aus dem Hörer tönte. Ich habe mich verwählt, habe ich in den Hörer gestammelt und wieder aufgelegt. Etwa eine Stunde später habe ich es dann noch einmal versucht und nun hatte ich eine weibliche Stimme mit einem angenehmen Timbre im Telefonhörer. Hallo Sybille habe ich sie begrüßt. Sie war überrascht, meine Stimme zu hören. Ich habe ihr gebeichtet, das ich schon einmal angerufen habe und dabei einen Mann an den Hörer bekam. Sie lachte kurz auf und erklärte mir dann, es wäre ihr Sohn gewesen, der gerade seinen Ersatzdienst ableiste und der noch bei ihr wohnt. So haben wir geplaudert, über alles mögliche. Ich sagte ihr, das ihre Stimme bei mir sehr gut ankommt und sie sich sehr sexy anhört. Natürlich sind wir auch auf mein Mail eingegangen und sie sagte mir an welchen Tag sie später anfangen kann. Ich selber arbeite in Gleitzeit und kann daher durchaus schon einmal morgens etwas länger liegen bleiben. Tut manchmal not, wenn es mal wieder eine lange oder anstrengende Nacht gab. Ich konnte es kaum erwarten, bis es endlich Donnerstag war, der Tag, an dem Sybille morgens mehr Zeit hatte. Kurz nach sieben Uhr habe ich bei ihr angerufen, sie war schon wach, lag aber noch im Bett. Nach der üblichen Begrüßung fragte ich sie, wie sie schläft, ob im Nachthemd oder im Pyjama. Nein, war ihre Antwort, sie schläft am liebsten nackt, nur im Winter zieht sie sich ein big Shirt über.
Wir hatten aber noch kein Winter, es war Herbst. So so, neckte ich sie, dann liege sie jetzt bestimmt mit der Bettdecke unter dem Kinn in ihrem warmen Bettchen. Nee, war ihre Antwort, sie liegt jetzt auf dem Rücken, die Bettdecke bis zum Bauch und ein Kopfkissen unter dem Kopf. Draussen ist ein Stück blauer Himmel zu sehen und die Sonne scheint ins Zimmer. Ach, sagte ich, wenn ich jetzt neben dir liegen könnte. Ja, was wäre dann, fragte sie. Ich würde jetzt auf der Seite liegen und sie betrachten. Meine Fingerspitzen würden über ihre Seiten streichen und mit den Fingernägeln würde ich sanft die Kontur ihrer Brüste nachzeichnen. Mit der Fingerspitze um die Brustwarze kreisen. Mein Mund würde in ihrer Halsbeuge sanfte Küsse verteilen, bevor ich mit der Hand ihre Brust umfassen würde um die prächtigen Hügel sanft zu kneten. Meine Lippen würden von ihrem Hals zu ihrer Brust streichen und meine Lippen würden ihre Brustwarzen fassen.
Spürst Du meine Lippen, habe ich sie gefragt und sie antwortete mit einer etwas heiseren Stimme, ja. Deine Hände sind jetzt meine Hände, habe ich ihr durchs Telefon ins Ohr geflüstert. Und meine Hände stzreichen jetzt über deine Brüste leicht spüre ich den Wiederstand der Brustwarzen. Sind sie hart, habe ich Sybille gefragt? Oh ja, war ihre Antwort, hart und prall. Jetzt streichen meine Hände über deinen Bauch, mein Finger kreist um deinen Bauchnabel, langsam schiebe ich meine Hand tiefer und sacht spüre ich die Schamhaare. Deine Beine öffnen sich und machen meiner Hand und meinen Fingern Platz. Meine Hand gleitet über die Scham, mit der Handinnenfläche fühle ich die Feuchtigkeit und die Hitze. Mit je einem Finger links und rechts auf den Schamlippen gleitet meine Hand wieder herauf, um dann mit dem Mittelfinger zwischen den Schamlippen wieder hinab zu gleiten. Fest fühle ich den Kitzler und mein Finger verteilt die Feuchtigkeit. Eine Hand drückt die Brust, während die andere zwischen den Beinen steckt und mein Finger mit dem Kitzler spielt. Langsam gleitet mein Finger tiefer und gleitet in die heisse Höhle, Nass und heiss wird mein Finger empfangen. Das erste Fingerglied gleitet in dich hinein, tiefer, das zweite, tiefer, bis mein Finger tief in deiner Dose steckt. Nun ziehe ich den Finger etwas zurück und ein zweiter Finger gleitet zusammen in die Dose. Tief drücke ich die Finger in dich hinein, ziehe sie wieder zurück um wieder in die heisse Umklammerung der Schamlippen zu verschwinden. Nun würde ich neben dir knieen , meine Lippen würden an deiner Brust knabbern und meine Finger würden in deiner Votze matschen, zwischendurch immer wieder deinen Kitzler drücken, reiben und streicheln. Anschließend gleiten meine Finger wieder in Deine Schnecke, werden schneller.
Guturale Laute klingen aus dem Telefon, während ich beschreibe, was ich machen würde. Ich höre das Klatschen, mit dem Sybille ihre Votze bearbeitet, höre es schmatzen und keuchen. Inzwischen hatte auch ich meinen Schwanz in der Hand, meine freie Hand streichte um meinen Sack und ich pumpte an meinem Schwengel. Es war einfach nur geil, zu hören, wie Sybille es sich am anderen Ende der Leitung besorgte.
Mit der freien Hand würde ich jetzt ihrer Brustwarzen herausziehen, die Titten kneten und massieren. Geh an meinen Kitzler, stöhnte Sybille aus dem Hörer. Ich sagte ihr, mein Finger drückt jetzt auf deinen Kitzler, ich schnappe ihn mir mit zwei Fingern und wichse ihn hin und her. Reibe ihn, schneller, fester.... OOOOHHHHHHaaaaa...... schrie es aus dem Hörer, als Sybille zur Erlösung kam, OhhhhAAAAAHHHHH, laut schrie sie ihre Lust heraus. Das hatte ich noch nicht erlebt, meine Hand flog an meinem harten Schaft auf und ab und ich fühlte, wie sich meine Eier im Sack hoben und meine heisse Sahne durch meinen Schwanz schoss. Stöhnend, keuchend spitzte meine weisse Sosse aus der blauvioletten Spitze und schoss mir auf die Brust und den Bauch. Mit langsamen Bewegungen pumpte ich mir den letzten Rest meiner Sahne aus den Schwanz, Sybille kam auch langsam wieder zu Atem, wir bedankten uns bei einander und ich erklärte ihr, ich hätte so etwas noch nicht erlebt. Sie sagte mir daraufhin, ein abgewürgter Orgasmus befriedigt nicht wirklich und wen es stört, der soll nicht hinhören. Wir machten noch ein wenig small talk und verabredeten uns für die nächsten Tage, dieses geile Spiel zu wiederholen.

Am gleichen Tag erhielt ich ein Mail von Sybille, sie schrieb, nach unserem Telefonat wäre sie in ihre Sauna gegangen und sie hätte mich gern dabei gehabt. Etwas zwei Wochen später hatte ich in der Nähe von Munster zu tun und ich war früher fertig als erwartet. Es waren nur etwa fünfzig Kilometer und schon war ich unterwegs um Sybille zu besuchen. Sie hatte keine Ahnung und ich wusste nur ungefähr, wo sie wohnte. Prompt hatte ich mich verfahren und so rief ich sie an. Sie war zu Hause, in einem ihrer Mails hatte sie mir mal geschrieben, sie sitze im Wohnzimmer und trinkt Wintertee, so sagte ich ihr, ich wäre in der Nähe und würde mich gern auf eine Tasse Wintertee einladen. Sie war total überrascht, beschrieb mir aber die letzten zwei, drei Kilometer zu ihrem Haus. Einige Minuten später stand ich vor ihrer Haustür, es war schon ein seltsames Gefühl. Aber, ich klingelte und sie kam mit einem Grinsen um die Tür zu öffnen. Wir begrüßten uns brav und gingen in ihr Wohnzimmer, sie war gemütlich eingerichtet, der Blick aus dem Fenster ging über ihren aufgeräumten Garten in die dahinter liegenden Wiesen. Ich nahm auf dem Sofa Platz und Sybille ging in die Küche. Wenig später war sie zurück mit Kuchen und Tee. Einen Moment später ging die Tür auf und ihr Sohn kam ins Wohnzimmer, setzte sich und wir tranken Tee und der Kuchen war wirklich lecker. Sybille saß in einem Kleid, gut einen Meter von mir entfernt. Sie war schlank und hatte volle Brüste. Sie trug eine Brille und hatte dunkles, welliges Haar. Sie war etwas kleiner als ich, schätze sie so auf etwa 1,70 Meter. Wir redeten nur über belangloses Zeug, ihr Sohn erklärte, er müsste gleich noch mal weg. Aber er blieb sitzen. Nun, nach etwa zweieinhalb Stunden war ich es, der wieder los musste. Kaum hatte ich meine Absicht angekündigt, stand ihr Sohn auf und verschwand nach draussen, wo wenig später ein Auto ansprang. Na ja, ich hätte mir den Nachmittag anders gewünscht, aber es läuft nicht immer so, wie man es sich wünscht und vorstellt. Als ich im Flur die Jacke und Schuhe anzog, kam Sybille zu mir, sagte, sie müsse wenigsten einmal probieren, wie es schmeckt. Langsam bewegten sich unsere Münder aufeinander zu und leicht und zärtlich berührten sich unsere Lippen. Ihre Zungenspitze streichte über meine Lippen und schon kämpften unsere Zungen um den Sieg. Ich nahm sie in den Arm und zog sie dicht an mich heran, meine Lippen knabberten an ihren und meine Hände streichten über ihren Rücken, langsam tiefer gleitend. Mit beiden Händen packte ich ihren Po und drückte die Backen zusammen. Ihr Unterlaib bog sich nach vorn und sie konnte deutlich meinen harten Schwanz an ihrem Bein spüren. Noch einmal küssten wir uns leidenschaftlich, dann mußte ich einfach los. Nach etwa fünfzehn Minuten habe ich sie von unterwegs angerufen und ihr gesagt, das es mir gut gefallen hat, sie gut riecht und gut schmeckt. Auch ich habe ihr gefallen und es wäre schön, wenn ich noch hätte bleiben können. Ja, schade bestätigte ich ihr. Es war wieder etwa zwei Wochen später, als ich an einem Wochenende nichts vor hatte. Die Arbeit hat nicht gerufen und so hatte ich Zeit. Ich zum Hauptbahnhof und so ein Wochendendticket gekauft, kostete damals 30 Mark. Ab in Richtung Hamburg. In Harburg mußte ich umsteigen und auf dem Bahnsteig steht ein Zug nach Uelzen, in Richtung Sybille. Sybille wohnt nicht so weit von Uelzen entfernt und in Uelzen steht der Hundertwasserbahnhof. Also ich rein in den Zug und von unterwegs habe ich Sybille angerufen, ihr gesagt, das ich gerade aus Hamburg komme und nun bald in Uelzen bin. Ob sie Zeit hätte, wir könnten doch einen Kaffee trinken, Kuchen essen. Sie hatte nichts vor und so verabredeten wir uns für drei Uhr am Bahnhof. Es war schon nach drei, als mir Sybille draußen entgegen kam. Sie trug einen langen Mantel, darunter ein Kleid. Wir sind dann in den Bahnhof gegangen, wirklich ein Kleinod, typisch Hundertwasser, sehenswert, tranken einen Kaffee. Dann fragte ich Sybille, ob wir irgendwo spazieren gehen wollen. Ja, sagte sie, im Stadtpark. Ihr Auto stand etwa zweihundert Meter entfernt auf einem Parkplatz.

Sie fuhr einen Golf. Nach dem einsteigen küssten wir uns wie zwei fast verhungerte, unsere Zungen fochten mit einander um die Wette. Sie fuhr zum Stadtpark und Sybille suchte und fand einen Parkplatz, nicht wirklich versteckt, aber wir waren beide geil wie die Pumas und konnten nicht von einander ablassen, mit solchen Nebensächlichkeiten, wie die Gefahr des gesehen werden, wollten wir uns nicht abgeben. Unsere Lippen verschmolzen in nicht endend wollenden Küssen und mutig gingen meine Hände auf die Suche. Natürlich hatte Sybille einen BH unter ihrem Kleid, aber es war schon erregend, nur die strammen Hügel mit der Hand zu umfahren. Willig ließ Sybille mich gewähren, auch als ich begann, ihr Kleid aufzuknöpfen, drängten sich mir ihre Lippen entgegen. Unsere Brillen stiessen gegeneinander und erst jetzt bemerkten wir, wie stürmisch es zu ging. Inzwischen hatte ich aber genügend Knöpfe geöffnet und konnte mit der Hand von oben ihre herrlichen, prallen Kugeln mit der so wunderbar weichen Haut streicheln. Ohne weiter nachzudenken habe ich eine Brust aus dem Gefängnis herausgehoben. Einfach super, wie die Glocke mit der harten Brustwarze mir entgegenstand. Meine Lippen schnappten sich die pralle Kirsche und meine Zungenspitze strich leicht über den Warzenhof. Sybille drückte meinen Kopf stärker an ihre Brust, es gefiel ihr, sie war regelrecht ausgehungert nach Zärtlichkeit. Meine Lippen suchten die zarte Haut in ihrer Halsbeuge, während ich mit der rechten Hand ihren Oberschenkel streichelte. Sie saß ja immer noch auf dem Fahrersitz. Meine Hand schob ihr Kleid vorsichtig hoch, bis ich mit meiner Hand darunter verschwinden konnte. Nun lag meine Hand auf ihrer Strumpfhose, ich fühlte jedoch ihre Wärme überdeutlich. Die Scheiben waren inzwischen beschlagen, was uns aber nicht störte. Meine Hand streichte den Oberschenkel hoch, langsam wieder herunter und wieder hinauf, wobei ich immer wieder ein kleines Stückchen höher hinaufstrich. Endlich berührten meine Fingerspitzen den Zwickel und ich streichelte tastend über Slip und Stumpfhose ihr Scham. Fester drückten meine Finger gegen ihre Schamlippen und suchten den Kitzler, welcher verdeckt auf meine Berührung hungerte.

Unter meiner liebkosenden Hand öffnete Sybille ihre Schenkel, um meiner Hand mehr Spielraum zu verschaffen. Schon jetzt wurden ihre Bewegungen fahrig, es machte mir wahnsinnig Spaß, zu sehen wie sehr sie meine Streicheleinheiten genoss. Immer wieder, mit festen Druck, fuhr meine Hand über ihre Scham, versuchte meine Finger ihre Schamlippen zu spalten, die noch immer verdeckt waren. Ihr Atem wurde schwerer und ihr Unterlaib drückte sich stärker und fester meiner Hand entgegen. Aber, nach einer geraumen Zeit, stoppte Sybille meine Liebkosungen und schob ihren Sitz zurück. Sie hob ihren Hintern an und streifte ihre Strumpfhose und ihren Slip bis zur Wade herab. Auch ihren BH öffnete sie und schob ihn hoch, beide Brüste baumelten nun frei vor mir. Meine Hände schnappten sich je eine und kneteten die wunderbaren Kugeln. Eine nach der anderen wurde zu meinen Lippen gehoben und saugend sorgte ich dafür, das die Brustwarzen noch dicker und praller wurden. Immer wieder wanderte meine Handfläche über die Kugel. Sybille drückte meine Kopf an ihre Schulter und genoss die Berührungen. Wieder streifte ich ihr Kleid etwas hoch und endlich lag meine Hand auf ihrem Oberschenkel, strich über weiche Haut. Je höher meine Hand den Oberschenkel hinaufwanderte, je mehr lehnte sich Sybille in ihrem Sitz zurück. Leicht spürte ich ihr Schamhaar an den Fingerspitzen und endlich, endlich tasteten meine Finger über ihre Schamlippen. Scharf sog sie die Luft zwischen den Zähnen ein und ich musste einfach erst einmal mit der vollen Hand zufassen, Genüsslich bemerkte ich wie feucht ihre Scham war und mein Mittelfinger trennte ihre Schamlippen. Deutlich war ihr harter Kitzler zu fühlen und schon bei der ersten Berührung begann Sybille zu keuchen. Mit leichtem Druck rieb ich über ihren Kitzler und ihr Unterlaib begann zu zucken. Mit zwei Fingern glitt meine Hand zwischen ihren Schamlippen tiefer und meine Finger tauchten in ihr heisses und nasses Loch. Sybille war geil wie nur irgendwas und ohne Probleme konnte ich ihr meine beiden Finger in die Votze schieben. Tief drückte ich meine Finger in ihren heissen Kanal hinein, während mein Handballen auf ihrem Kitzler rieb. Ihr Unterlaib begann zu bocken, als neben und die Autotür zugeschlagen wurde. Pullover runter, Rock runter, Hände weg.... so ein Mist. Der Wagen links neben uns fuhr zurück, soweit es durch die beschlagenen Fenster zu sehen war. In unserem geilem Spiel hatten wir nicht bemerkt, das jemand nebenan zum Auto gegangen war. Ich rückte wieder zu Sybille hin und schob meine Hand wieder unter ihren Rock. Sie flüsterte mir ins Ohr, was ich jetzt vor hätte und ich antwortete ihr, sie mit den Fingern zu ficken. Meine Hand war wieder zwischen ihren Beinen und mein Finger fand ihren Kitzler sofort wieder. Sie spreizte die Beine, so weit es ging und ich hatte allen Platz der Welt um meine Fingerfertigkeit zu zeigen. Auch ihre Hand blieb jetzt nicht untätig. Ihre linke lag auf meinem linken Oberschenkel und ihre Fingerspitzen krochen langsam auf die dicke Beule zu, welche mein Schwanz deutlich im Hosenbein erzeugte. Leicht fühlte ich ihre Finger über die Beule tasten, zuckend meldet mein Schwanz die schöne Berührung. Mit zwei Fingern fickte ich Sybille ins Loch, während wir uns gleichzeitig küssten.
Sybille genoss und schaffte es trotzdem, meine Hose zu öffnen. Mein Schwanz sprang ins freie und Sybille legte sofort Hand an. Ihre Hand schloss sich um meinen Schaft und zunächst drückte sie, prüfte die Härte. Ein schöner Schwanz, keuchte sie mir ins Ohr. Ihre Hand an meinem Schwanz fuhr auf und ab und ich fühlte, wie sich meine Eier zusammenzogen, Lass es bitte bat ich Sybille, Warum fragte sie und ich musste ihr sagen, das ich sonst gleich abschiesse. So schnell, fragte sie mich und ich antwortete, ja, ich hatte lange keine Frau mehr. Ausserdem ist sie so hübsch, das es mich zusätzlich reizt. Widerwillig ließ sie von meinem Schwanz ab, sagte, es wäre doch unfair, wenn ich nichts davon hätte. Aber ich beruhigte sie, ich geniesse es , wenn ich sie berühren kann. Sybille lehnte sich zurück, so gut sie konnte, mit meinen Fingern fuhr ich zwischen ihren Schamlippen einige male auf und ab, strich über ihren Kitzler und stiess meine beiden Finger wieder in ihre tropfnasse Votze, begann sie wieder mit meinen Fingern zu ficken. Mit der freien Hand drückte und presste ich ihre hübschen Brüste, rieb ihre Brustwarzen mit dem Daumen. Ihr Atem wurde schwerer und ihr Keuchen nahm zu. Mit beiden Fingern rubbelte ich über ihren Kitzler und tief aus ihrer Kehle hörte ich ja, ja, weiter, gut, ja , gut und plötzlich spürte ich wieder ihre Hand an meinem Schwanz. Während Sybille ihren Orgasmuss herausschrie, ja, sie stöhnte und schrie laut ihre Lust heraus, zog sie mit ihrer Hand an meinem Schwanz und entsetzt merkte ich, das ich den Schuss nun nicht mehr zurückhalten konnte. Um nicht ihren Wagen und unsere Sachen voll zu spritzen, zog ich noch schnell meine Unterhose über meine Stange und schon ging mein Schuss voll in die Hose. Ich versuchte verzweifelt meinen Schwanz abzudrücken, aber ich schaffte es nicht, das meiste war schon in meiner Unterhose und ich versuchte nur noch zu vermeiden, das es auch meine Jeans durchnässte. Ich sagte zu Sybille, ich müsse mal raus und Sybille zog ihr Kleid so einigermaßen zurecht. Ich raus und am nächsten Busch meinen Schwanz ins Freie gehalten. Über und über war er mit meiner Sahne beschmiert. Mit einem kräftigen Ruck habe ich meine Unterhose zerrissen und so einigermaßen meinen Schwanz abgewischt. Dann konnte ich alles wieder einpacken und zurück zu Sybille ins Auto. Gemeinsam richteten wir unsere Sachen und ich konnte zu Sybille nur sagen man oh man, das war aber eine Ladung. Anschliessend haben wir zunächst einen Rundgang durch den Stadtpark gemacht, immer wieder sind wir stehen geblieben, haben uns geküsst und geschmust. Dann sind wir in die Innenstadt gefahren, sind ein wenig herumgebummelt. Das Auto hatte Bille hinter dem Kino geparkt. In der Stadt haben wir uns ein Stück Kuchen gegönnt und eine Tasse Kaffee. Bille nahm immer wieder meine Hände, streichelte sie und wir redeten über alles mögliche. Es war schon dunkel, als wir so etwa eineinhalb Stunden später wieder ihr Auto erreichten. Bille fragte mich, ob sie mich nun zum Bahnhof bringen solle, aber ich hatte noch eine gute Stunde Zeit.

Mittlerweile standen viele Autos auf dem Parkplatz, aber alles Kinobesucher. Wieder küssten wir uns und ohne Umweg machte ich mich wieder an Sybilles Paradies heran. Nun half sie gleich und zog Slip und Strumpfhose aus. Auch ihren BH zog sie aus, sagte nur, so geht das besser. Bille war nass, nicht feucht, Wieder begann ich sie mit zwei Fingern zu ficken. Schade sagte Sybille, das wir hier nicht richtig können. Ich war inzwischen so geil, das ich ihr anbot, sie draussen, neben dem Wagen zu ficken. Aber das wollte Bille doch nicht, es kommen doch bestimmt noch mehr Gelegenheiten. Bille setzte sich mit den Füssen auf den Sitz, die Knie angezogen und ich hatte freie Bahn, konnte ungehindert mit beiden Fingern in sie ein und ausfahren. Schneller bewegte sich meine Hand und als ich mit dem Daumen ihren Kitzler rieb, schrie Bille einen weiteren Orgasmuss raus. Ich wollte noch langsam ihren Kitzler weiter bearbeiten, aber Sybille drückte ihre Beine zusammen, war geschafft, befriedigt. Kaum war sie wieder zu Atem gekommen, legte sie sich zu mir rüber, ihren Sitz ganz nach hinten geschoben, einen Gang drin und die Handbremse los. Nun war es mir, zu geniessen.
Bille kniete sich auf ihren Sitz und beugte sich zu mir herüber. Sie öffnete meinen Hosenbund, knöpfte dann langsam meine Hose auf. Nach dem zweiten Knopf sprang ihr mein Schwanz entgegen, es gab ja keine Unterhose mehr, welche ihn hätte hindern können. Als alle Knöpfe geöffnet waren, meinte Bille nur, nun helfe mir mal. Ich half ihr meine Hose herab zu ziehen. Sofort beugte Sybille sich vor, eine Hand umfasste meinen Sack, leicht streichten ihre Finger um meinen Beutel, mit de anderen griff sie meinen Schwanz. Mmmhhhh, ein schöner Schwanz, sagte sie und so hart und dick. Ihre Lippen stülpten sich über meine violette Eichel, samtweich fühlen sich ihre Lippen an meiner Schwanzspitze an. Leicht leckt ihre Zunge über die Spitze, ihre Zähne fassen leicht unter meine Eichel, während ihr Mund saugt. Mit ihrer Zungenspitze versucht Bille in meinen kleinen Schlitz in meiner Eichel einzudringen, während ihre Hand an meinem Schaft langsam auf und abfährt. Mit der anderen Hand tastet Sybille meine Eier ab, drückt sacht, hebt meinen Sack an. Ihre Lippen verlassen meinen Schwanz, ihr Griff um meinen Schaft wird fester. Ich versuche an ihren Hintern zu kommen, aber Bille wehrt ab, sagt nur jetzt bist du dran.
Ein erstes Tröpfchen zeigt sich auf meiner Schwanzspitze und sofort beugt Sybille sich vor, leckt es mit der Zungenspitze auf, dann schliessen sich ihre Lippen wieder um meinen Schwanz. Schneller fährt ihre Hand auf und ab, ihre Zunge kreist um meine Eichel und ihr Mund saugt meinen Schwanz. Mit meiner linken Hand streiche ich über ihren Rücken, merke wie sich meine Eier zusammenziehen. Jetzt, jetzt stosse ich hervor, will ihr noch Gelegenheit geben meinen Schwanz aus dem Mund zu bekommen. Dann schiesst es auch schon heiss durch meinen Schwanz. Bille öffnet ihre Zähne etwas als mein Schwanz anschwillt, damit sie mich nicht beisst. Dann zuckt mein Schwanz und unter keuchen spritze ich meine heisse, weisse Creme in Billes warmen Mund. Ihre Zunge fährt immer wieder über die Eichel, während ihre Hand an meinem Schwanz pumpt und mir den letzten Tropfen aus den Eiern saugt.
Zwischendurch muss Bille einmal schlucken, dann saugt sie jedoch weiter, immer wieder zuckt mein Schwanz und pumpt noch einen Schuss in ihren Mund. Erst als mein Schwanz schlapp und klein ist, lässt ihn aus ihrem Mund. Noch einmal leckt ihre Zunge über meine Eichel, dann über ihre Lippen. Meine Hand streicht über ihren Rücken und ich sage nur Danke Bille. Mit einem Papiertuch säubern wir uns so einigermaßen, dann wird es Zeit. Bille bringt mich zum Bahnhof, wir küssen uns zu Abschied noch einmal leidenschaftlich. Ich sage ihr zu, wir sehen uns bald wieder, dann muss ich mich sputen um den Zug zu bekommen.

Eine Woche später habe ich sie angerufen, sie hatte früh Schluss und ihr gesagt ich komme. Bille hatte nichts dagegen. Sie hatte uns etwas zu Essen gekocht, worüber wir uns mit Heisshunger hermachten. Ihr Sohn leistete seinen Zivildienst ab und war nicht zu Hause. Nach dem Essen machte Bille den Abwasch und ich trat hinter sie, küsste ihren Nacken, meine Lippen wanderten zu ihrer Halsbeuge. Meine Hände umfassten ihre Hüfte. Sybille neigte ihren Kopf zur Seite und genoss meine Liebkosung. Dann wollte sie jedoch erst den Abwasch erledigen und schickte mich ins Wohnzimmer. So stand ich am Fenster und sah hinaus auf die Wiesen, die sich direkt an Sybilles Garten anschlossen. Einige Minuten später kam Bille dann auch fragte mich ob es etwas besonderes zu sehen gibt und setzte sich. Nein, war meine Antwort. Ich trat hinter ihre Sofa und küsste sie wieder in die Halsbeuge, während meine Hände ihre Schultern streichelten. Bille schnurrte wie eine Katze, genoss die Berührungen und sagte plötzlich, wenn du so weitermachst, nehme ich dich mit nach oben. Da strichen meine Hände über ihre Brust, tasteten und drückten, während mein Mund ihre Lippen suchte. Nach einem innigen Kuss stand Bille auf, nahm meine Hand und ging mit mir nach oben. Dort ist ihr Arbeitszimmer, zugleich ist es auch ihr Schlafzimmer. Nun war es Bille, die mich küsste und während wir mit unseren Zungen fochten, versuchte Bille meinen Gürtel zu öffnen. Doch sie hatte Probleme, es war ein Koppel und damit hatte sie keine Erfahrung. So half ich ihr und schnell rutschte meine Jeans in Kniehöhe. Meine Unterhose bildete bereits ein mächtiges Zelt. Ich knöpfte mein Hemd auf und Bille zog sich selber aus. Nachdem wir beide nackt waren und uns einen Augenblick gemustert haben, nahm ich Sybille in meine Arme und drückte ihren Körper an mich. Ihre vollen Brüste waren von dunklen Warzenhöfen gekrönt und meine Lippen strichen dann sogleich über dieses prächtigen Halbkugeln. Meine Hände strichen entlang ihrer Wirbelsäule und umfassten die beiden Halbkugeln ihres Hinterns.

Ich wanderte mit meinen Lippen von einer Brust zur anderen, dann ging ich langsam in die Knie, mit meinen Lippen liebkoste ich ihren Bauchnabel, dann schnupperte ich den Duft ihrer Schamhaare. Mit der Zungenspitze strich ich über den Bereich ihres Kitzlers und wohlig seufzend öffneten sich Sybilles Beine. Auch ihre Schamlippen öffneten sich und rosa schimmerte ihre geile Scham. Während meine Zunge ihren Kitzler neckte, strich meine Hand an der Innenseite ihres Schenkels hoch und zielstrebig teilte mein Daumen ihre Schamlippen. Nein, feucht war Bille nicht, sie war nass. Ohne jeglichen Widerstand schob ich meinen Daumen in ihr hitziges Loch, was von Bille mit einen keuchen begleitet wurde. Langsam fickte ich Sybille mit meinem Daumen und spürte, wie ihr Kitzler dicker wurde. Dann zog Bille mich hoch und aufs Bett. Ich legte mich neben sie doch das war ihr nicht genug, sie zog mich auf sich, hätte sicherlich sofort meinen harten Schwanz in ihrer Pussy willkommen geheissen. Ich lag also zwischen ihren gespreizten Beinen auf ihr, gab ihr einen Kuss und fühlte ihre Hand an meinem Schwanz. Bille versuchte meinen Schwanz in ihre Votze zu leiten. Das wollte ich jedoch noch nicht. Ich drückte meinen Oberkörper hoch und schob mich tiefer, Bille musste notgedrungen meinen Schwanz loslassen. Das war auch gut so, denn ich war geil wie ein Tiger und hätte sicherlich nach nur wenigen Stössen abgespritzt. Das wollte ich Sybille aber nicht antun. So leckte ich wieder ihre Titten. Saugte an den Brustwarzen und schob mich tiefer und tiefer. Bis ihre weit geöffnete Votze vor meinem Gesicht war. Ein toller Anblick, ihre weit geöffneten Schamlippen gaben den Blick auf ihre nasse Höhle frei und ihr Kitzler stand stramm Wache. Mit der Zungenspitze fuhr ich ihre Schamlippen auf und ab, dann drückte ich meine Zunge in den Eingang ihrer Lustgrotte, fickte sie mit der Zunge.
Bille hatte die Arme zurückgelegt und genoss. Mit meinen Lippen umschloss ich ihren Kitzler, saugte und schnellte ihn mit meiner Zunge hin und her. Sybille keuchte einige Male, drückte dann mit ihren Schenkeln meinen Kopf und schrie als ihr Orgasmuss ihre Gefühle explodieren lies. Ich versuchte zu ihr aufzublicken, aber ihr Orgasmuss war wild und ungezügelt. Als die spastischen Schübe abklangen, legte ich mich neben sie, küsste ihr Brust und strich mit de hand vorsichtig über ihre Wange. Bille drehte sich etwas zu mir und griff dann meinen Schwanz, tastete nach meinen Eiern. Lass sagte ich zu ihr, sonst bin ich gleich so weit. Das ist gut war ihre Antwort und zog mich wieder auf sich. Ich will dich in mir spüren sagte sie dabei. Diesmal musste sie auch nicht nachfassen, mein Schwanz glitt sofort in ihre Dose. Bille winkelte die Beine an und sagte nur zu mir, los, fick mich. Ich war nicht nur geil, nein, megageil und rammte ihr meinen harten Riemen sofort tief in ihre klatschnasse Möse. Sybille keuchte auf, aber da zog ich meinen Schwanz schon wieder zurück, um mit zwei drei schnellen Fickstösen wieder tief in sie hinein zu gleiten. Lass ihn kurz so tief drin stecken bat Sybille mich, den Gefallen tat ich ihr gern. Es war einfach nur wunderschön. Diese tolle Frau, lieb und geil und ich stecke tief mit meinem Schwanz in ihrer Votze. Sybille hatte ihre Muskulatur gut im Griff und ohne Bewegung konnte sie meinen Schwanz in ihrer Dose melken. Ein tolles Gefühl. Ich spürte wie sich der Druck in meinen Eiern erhöhte und sagte Bille das auch. Na dann los war ihr einziger Kommentar. Einige tiefe und harte Stösse, begleitet von Bille geilem Stöhnen, genügten um sowohl Sybille als auch mich aufstöhnen zu lassen. Ich fragte Bille wo soll ich hinspritzen, auf ihren Bauch oder in sie rein, da rammte sie mir ihren Unterlaib entgegen, erwiderte meine harten Stösse und keuchte nur rein rein rein. Nun war es auch zu spät, aufbrüllend rammte ich meinen Piedel noch einige male tief in ihre Votze , dann spitzte ich meine Eiersosse aus meinem bei jedem Schub anschwellenden Schwanz tief in Sybille geile Votze. Mein Sack schlug gegen ihre Arschbacken, ich drückte immer noch ein wenig nach und unaufhörlich pumpte mein Schwanz die weisse Creme heraus. Dann wollte ich matt neben ihr liegen, aber Sybille wollte das innige Gefühl noch ein wenig geniessen. Erst als mein Schwanz so klein wurde, das es von selber aus ihrer Votze rutschte, da gab Bille mich frei. Ich kuschelte mich dicht an sie und nach wenigen Minuten schlief Sybille in meinem Arm.
Irgendwann konnte ich einfach nicht mehr so ruhig liegen, mit Bille auf meiner Schulter, der Arm war eingeschlafen. Aber als ich mich bewegte war sie sofort wach. Einen Kuss und sie verschwand im Badezimmer. Als Bille zurück ins Bett stieg, war ich dran. Rein ins Bad und waschen, Rohr putzen und frisch machen.
Nach wenigen Minuten war auch ich zurück bei Sybille im Bett. Danke sagte Bille und gab mir einen Kuss.
Ich strich mit einem Finger über ihre Brust, drückte leicht ihre Brustwarze nach innen. Meine Hand strich rüber zu ihrer anderen Brust, streicht um die Kontur der Brust herum. Ihre Brustwarzen zeigen sich und richten sich auf. Ich mache es mir gemütlich und lege mich auf den Rücken. Nach unserem geilem Spiel ist mein Sack locker und mein Schwanz zeigt keine Regung. Sybille streicht mit ihren Fingernägeln über meine Brust, richtet sich auf und nimmt mit zwei Fingern meinen schlappen Schwanz und fragt, na hat er noch Lust? Wenn du ihm zuredest, bestimmt, war meine Antwort. Schon schnappten Sybilles Lippen meinen kleinen Freund und sie saugte den kleinen Pimmel in ihren Mund. Ihre Zunge trommelt auf die Eichel und sie zieht das Schwänzchen mit ihrem Mund lang. Ihre Hand streicht um den schlappen Beutel und schon merke ich das verräterische Zucken in meinem Piedel. Auch Bille bemerkt, das mein Schwanz zum Leben erweckt wird, sich streckt und anschwillt. Mit einer Hand wichst sie an meinem Schaft, während ihre Zunge meiner Eichel Leben eintrommelt. Ich versuche an Sybilles Titten zu kommen, aber sie block mich ab. Nur ihren Hintern kann ich erreichen und meine Hand streicht über ihren Backen, erforscht die Rille und mein Finger tastet an ihrer Rosette. Leicht drücke ich und schiebe mein Fingerglied in Sybilles engen Hintereingang. Bille lässt mich gewähren, auch als ich etwas hochrutsche und mit meiner Hand nun auch ihr Loch erreiche und auch dort einen Finger hineinstecke.

Als ich jedoch versuche, Sybille mit meinem Finger in den Arsch zu ficken, dreht sie ihren Körper weg und richtet sich auf. Rittlings setzt sie sich auf mich stemmt ihr Becken etwas hoch und führt meine inzwischen wieder strammen Schwanz in ihre nasse Votze ein. Langsam spiesst sie sich selber auf, bis ihr Kitzler mein Scharmbein berührt. Ich beobachte dabei ihr Gesicht und je tiefer mein Schwanz in ihre nasse Höhle vordringt, je mehr genießt Sybille das Gefühl, durch einen harten Schwanz ausgefüllt zu sein. Langsam kreist Bille auf meinem Fleischspiess. Ich geniesse ihren Körper, meine Hände spielen mit ihren Brüsten, drücken und kneten. Immer noch kreisend beginnt Bille nun damit, ihren Unterlaib auf und ab zu bewegen. In ihrem Gesicht ist abzulesen, welchen Genuss sie dabei hat. Sie ist völlig auf ihre Votze konzentriert, geniesst jeden Millimeter von meinem in ihr steckenden Schwanz. Ihre Bewegungen werden schneller, sie reitet wie im Trab auf meiner Rute, auf und ab gleitet Sybille mit ihrer heissen und sehr gut geschmierten Votze auf meinem Schwanz.
Sie erhebt sich, bis nur noch meine Eichel zwischen ihren Schamlippen steckt, dann ohne Hast aber sehr bestimmt, lässt sie die restlichen 15 Zentimeter in der Tiefe verschwinden, bis ihr Kitzler mein Schambein berührt. Urplötzlich bewegt sich Sybille nicht mehr nur auf und ab, sondern nur noch vor und zurück. Hart und heftig fickt sie mich mit der tief in ihr steckenden Stange, reizt ihren Kitzler auf meinem Schambein, rubbelt sich einen ab. Das ist zuviel, aus meiner Konzentration gebracht spüre ich wie sich wieder die Eier hochziehen, ich greife mit jeder Hand eine ihrer Titten und schon spitzt meine heisse Creme tief in Sybilles Votze. Mein Schwanz pumpt und pumpt, bei jedem Schub schwillt er etwas an, Sybille drückt meinen Schwanz so tief wie nur möglich in sich und melkt mich mit ihrer Votze, ihr Finger reibt ihren Kitzler und mit Inbrunst stöhnt und schreit Bille einen weiteren Orgasmuss heraus. Ihr Oberkörper sinkt auf mich und wir bleiben dicht aneinandergeschmiegt liegen. Mein Schwanz in ihrer Dose schrumpft schnell, Bille versucht ihn mit ihren Muskelspiel zum längeren Bleiben zu ermuntern, aber ohne Chance. Mein nun kleines Schwänzchen schlupft heraus aus seiner feuchten Umklammerung, gefolgt von einem, nassen Schub unserer gemeinsamen Erlösung. Bille bleibt noch einwenig liegen, auf der Seite liegend, zusammengezogen. Ich gehe nebenan in Bad und habe erste einmal genug. Frisch machen ist angesagt. Wenig später folgt mir Bille. Unten kocht sie uns einen Kaffee. Ob ich nicht die Nacht bleiben möchte , will Bille von mir wissen. Aber das ist leider nicht drin. Die Arbeit ruft. Etwa eine halbe Stunde später mache ich mich auf den Weg.
Etwa vierzehn Tage später treffen wir uns in einer Kleinstadt, zu der wir beide gut gelangen können. Getroffen hatten wir uns in dem Parkhaus , welches am Bahnhof steht. Wir sind in die wirklich wunder-schöne Altstadt geschlendert, immer wieder mussten wir stehen bleiben, um uns zu küssen. Bille war wie ausgehungert. In einem der Cafes haben wir uns ein Stück Kuchen und eine Tasse Kaffee gegönnt. Auf dem Rückweg blieben wir oft stehen, ich tastete über Sybilles Brüste, während Sybilles Finger über die Schwellung in meiner Hose strichen. Immer wieder stellte Bille ein Bein zwischen meine und genoss den Druck meines Schwanzes am ihrem Oberschenkel. Sie neckte mich, indem sie so sagte, schade, den hätte ich jetzt gern in mir. Es begann zu dämmern, als wir an meinem Auto zurück waren. Bille folgte mir in ihrem Golf und wir fuhren aus der Stadt heraus und linkerhand auf einen Parkplatz, der eigentlich von Wanderern genutzt wird. Bille ließ ihr Fahrzeug stehen und wir sind mit meinem, weil größer, ein Stück in einen Waldweg hineingefahren. Schon den nächsten Querweg nutzte ich, um rückwärts hinein zu fahren. Kaum stand ich, mit dem Auto, meine ich, glitt meine Rechte auch schon rüber zu Bille, fasste ihren Kopf und schon küssten wir uns gierig. Sacht tasten meine Hände über Sybilles Brust, versuchten die Knöpfe an der Bluse zu öffnen. Ein schwieriges Unterfangen, aber Bille half mir und so hatte ich bald eine der hübschen halbkugeln in der Hand. Sacht fuhren meine Hände unter die Brust, hoben sie an, drückten und tasteten. Mit Daumen und Zeigefinger drückte ich die pralle Brustwarze, zwirbelte vorsichtig. Mit einer Hand betätigte ich den Liegesitz, brachte Sybille so in die horizontale. Bille hatte inzwischen ihre Bluse und auch BH abgelegt und begann, ihren Rock, ihre Stiefel sowie Slip mit Strumpfhose abzustreifen. Ich hielt eine Brust in der Hand, beobachte Bille und mit Entzücken sah ich den dunklen Pelz zwischen ihren Beinen, freute mich auf den geruch und den Geschmack ihrer Votze. Auch ich hatte meine Schuhe und Hose abgestreift. Meinen dünnen Pullover ausgezogen und saß mit Beule in der Unterhose sowie T-Shirt auf meinem Platz. Sybille lehnte sich zurück, mit meinen Fingernägeln zog ich langsam eine Spur von ihren Brüsten, über ihren flachen Bauch zu ihrer Scham. Mit der Hand fuhr ich zwischen ihre leicht geöffneten Beine und brachte sofort zwei Finger ins Ziel. Nass war Sybille, warm und willig. Mit zwei Fingern in ihrer Dose tanzte mein Daumen auf ihrem Kitzler; drückte, rieb den gut spürbaren Lustbolzen. Ich kniete mich auf meinen Sitz, beugte mich zu Sybille rüber. Meine Zungenspitze fand ihre Brustwarze, streichte um sie herum. Die dicke Warze saugte ich zwischen meine Lippen, knabberte mit meinen Lippen. Mein Mund wanderte zu Billes Bauch hinterlies eine feuchte Spur zu ihrem Bauchnabel. Langsam glitt meine Zunge durch Sybilles Schamhaar, meine Nase sog ihren Duft auf. Mit zwei Finger in ihrer Dose fingerte ich Sybille, während meine Zungenspitze leicht an ihrem Kitzler entlangstreifte. Einmal ihre Schamlippen hinunter zu dem duftenden Loch, in dem meine Finger manschten. Mit der Zungenspitze fickte ich ihre Votze, während meine Finger ihre Schamlippen spreitzten, leckte ihr die Dose. Bille ging ab wie die Feuerwehr. Keuchte, stöhnte und presste ihr Votze meinem Mund entgegen. Wieder fingerte ich ihre Dose mit zwei Fingern und mit meinen Lippen war ich an ihrem jetzt prallen Kitzler. Mit Druck leckte meine Zunge über ihren Lustbolzen, dann schlossen sich meine Lippen um den Lustbringer, ich saugte etwas an und meine Zunge vibrierte auf ihrem Kitzler.

Nur wenige Sekunden und Sybille presste ihre Beine an meinen Kopf, drückte mit beiden Händen nach. Mir war es als ob ich in einem Schraubstock eingespannt werde. Sybille schrie und tobte als ein gewaltiger Orgasmuss sie erschütterte. Ihre Feuchtigkeit strömte förmlich aus ihr heraus, ich spürte ihre Hitze im Gesicht.
Langsam lies der Druck ihrer Schenkel nach, als ihr Orgasmuss abklang. Sybille gab mich frei, blieb aber noch schwer atmend liegen. Auch ich setzte mich nun erst einmal bequem hin, rieb mir mit einem Papiertuch ihren klebrigen Saft aus dem Gesicht. Mein Schwanz schmerzte, so hart war er in meiner Unterhose. Als Sybille wieder etwas zu Atem gekommen war, fragte sie mich zunächst, warum ich das mache. Etwas erstaunt sah ich Sybille in die Augen und fragte, wie sie das meint. Na ja, sagt sie, Du verschaffst mir einen super Orgasmuss und machst noch nicht einmal Anstalten, mir den Schwanz in die Votze zu schieben. Das kenne sie nicht und hätte auch noch nie jemanden kennen gelernt, der so eine Zurückhaltung an den Tag legt. Ich erklärte Sybille dann, das ich viel zu schnell komme und sie hätte nichts davon. Darum ist es mir viel wichtiger, das sie zum Orgasmuss kommt. Bei mir ist es zum Orgasmuss nicht weit. Sybille sah mich nachdenklich an, und dann hörte ich nur noch ihr leises Dankeschön. Sybille beugte sich zu mir herüber, ihre Hände schoben mein T-Shirt nach oben und dann knabberten ihre Lippen an meinen Brustwarzen. Langsam, Stück für Stück, wanderten ihre zarten Lippen über meine Brust, zu meinem Bauch. Ihre Hände zerrten an meinem Slipp und mit einem Ruck hatte sie den Slip heruntergezogen. Mein Schwanz schnellte ins Freie, schwankte etwas und stand dann gerade wie ein Soldat auf Wache. Sybilles Hand zerrte meinen Slip noch tiefer, während sie mit ihren Lippen schon an meinen Eiern entlang strich. Ihre freie Hand umfasste meinen steifen Freudenspender und schob die haut leicht auf und ab. Ihre Lippen versuchten ein Ei in den Mund zu nehmen, was allerdings nicht so klappte. Dann strich ihre Zunge plötzlich über meine Eichel. Wie elektrisiert zuckte mein Schwanz, ihre auf und ab Bewegung mit der Hand aber nicht unterbrechend. Wieder leckte Sybille meinen Beutel, ihre Zungenspitze streicht langsam vom Sack bis zur violetten Schwanzspitze. Das bekannte ziehen in den Eiern setzte schlagartig ein als sich Sybilles Lippen wieder um meinen Schwanz schlossen. Mit ihrem Kopf auf und abfahrend fickte sie meinen Schwanz mit ihren Lippen. Dabei saugte sie an meiner Schwanzspitze. Mein Schwanz schwoll an und Sybille hatte Mühe die Menge an Sahne in den Mund zu bekommen. Ein unentwegtes Pulsen in meinem Schwanz pumpte meinen Saft in Sybilles Mund. Genüsslich schluckte sie, öffnete etwas ihre Lippen und ich hörte nur ein undeutliches köstlich. Ihre Hand wichste schneller an meinem Schwanz und mit ihrer freien Hand versuchte Bille noch ein wenig mehr aus meinen Eiern heraus zu bekommen. Aber bei diesem wahnsinnigen Orgasmus waren meine Eier wie leergesaugt, ein letztes kleines Tröpfchen glänzte auf der Schwanzspitze. Mit spitzer Zunge nahm Sybille es auf, saugte meine Eichel noch einmal in den Mund und leckte alles am Schwanz sauber. Es wäre doch schade gewesen, sagte Sybille, so einen leckeren Tropfen sollte niemand verkommen lassen. Ich war noch total happy und Sybille wollte es nicht glauben, das es das erste Mal für mich war, das eine Frau mir meinen Saft aus den Eiern gesaugt hatte. Ein überwältigendes Gefühl, was bei mir die totale Leere in den Eiern hinterläßt. Ein Hochgenuss!
Sybille spielte noch ein wenig an meinen kleinen Schwanz herum, aber es bestand keine Chance, das er sich in den nächsten Minuten wieder erhebt. Nur zu gerne hätte Sybille meinen Schwanz noch in sich gespürt, aber wie schon gesagt, es war chancenlos. Ich griff noch nach Sybilles Scham, aber sie wollte wenn richtig ficken. Dann nahm sie ein Papiertuch und säuberte sich so gut es ging. Ich war total alle. Das hatte ich nie zuvor erlebt, das eine Frau einen Mann so alle bekommt. Mühsam stieg ich aus, mit Pudding in den Beinen, stellte mich neben mein Auto und zog mich an. Dann brachte ich Sybille zu ihrem Auto zurück. Bille war enttäuscht, das merkte ich ihr an, aber ich konnte nicht mehr. Wir verabschiedeten uns, am nächsten Tag rief ich Sybille an, entschuldigte mich und versprach, beim nächsten Treff würde es anders werden. Du sagte sie nur, mir hat es gefallen und wir können es gerne wiederholen.
Vierzehn Tage später war es so weit. Meine Eier waren wieder prall gefüllt als wir uns in der gleichen Stadt wieder trafen. Dort hatte ich gerade einen Mercedes Buss, so einen Vito, als ich Sybille wieder traf. Sybille war schon etwas erstaunt, aber nicht enttäuscht. Sie fragte auch sofort, wollen wir noch in die Stadt, oder gleich raus fahren? Ich war für das rausfahren und Bille stieg ein. Außerhalb der Stadt stehen viele professionelle Damen mit ihren Fahrzeugen und warten auf Kundschaft. Sybille und ich fuhren an solch einem Wagen vorbei und hielten so etwa 150 Meter weiter von der Strasse entfernt. Ich hatte eine Decke mit im Fahrzeug, die nahm Sybille sich und begann sofort, sich aus zu ziehen. Unglaublich geschickt, wie sie es machte, von der Strasse aus hätte jeder gedacht, wir küssen uns, aber nicht, das Bille nichts mehr an hat. Was Sybille nicht wusste, ich hatte einen Fingerling mit, so mit Noppen drauf, in meinen Sachen. Bille hat nichts bemerkt, bis ich mit meinem Mittelfinger, welcher in diesem Fingerling steckte, leicht ihre Schamlippen berührte. Sie zuckte kurz zusammen und fragte auch was ist das denn. Ich sagte nur, lass Dich überraschen und strich mit dem Fingerling zwischen ihren Schamlippen lang, genau in der Ritze. Ohhh, das fühlt sich gut an, war ihr Kommentar. Als ich mit meinem Noppenbewehrten Mittelfinger ihren Kitzler streifte.

Die Noppen massierten ihren Kitzler und Sybille schoss sofort zum Höhepunkt. Sie verkneift sich ihren Orgasmus nicht und so schrie sie auch heute wieder auf, stöhnte und gab guturale Laute von sich. Für mich ist es immer wieder faszinierend, wenn Sybille einen Höhepunkt erlebt. Es kommt die richtig urige Triebhaftigkeit zum Vorschein, nicht dieses Klischeehafte, verbotene unserer Zeit. Alle ficken, meistens auch gerne, aber keiner spricht darüber. In Wirklichkeit schaut keiner von uns weg, wenn irgendwo zwei sich miteinander beschäftigen und ihrer Wolllust freien Lauf lassen. Nur der Neid bringt dann solche Sachen wie Polizei auf den Plan. Eigentlich möchte der Anschwärzer aber viel lieber mitmachen, nur er traut sich nicht. Ausnahmen sind natürlich auch einige, ewig gestrige, die sofort anfangen zu beten und in jedem Fick die Versuchung des Teufels sehen. Bei der Wahl zwischen ficken und Harfe spielen, fällt mir die Auswahl leicht. FICKEN!
Während Sybille noch keucht und mit einer Hand von oben an ihrer Votze still sitzt, habe ich meinen Fingerling unter ihren Hintern geschoben und streiche zart über ihre Kimme. Mein Reiz an ihrer Mokkaluke lässt Bille noch mehrfach erschauern. Nur eindringen darf ich mit dem Fingerling nicht.
Einige Minuten später steckt mein Schwanz wieder zwischen ihren zuckersüssen Lippen und ihr Kopf rast auf und ab. Sybille braucht nur einige sehr wenige Minuten und zuckend pumpe ich ihr meine heisse, weisse Creme in den Mund. Auch hier saugt Bille wie ein Weltmeister und hat meine Cremefabrik in null komma nichts erschöpft. Genüsslich hebt Sybille ihren Kopf, meine Ladung ist um ihren Mund herum gut zu erkennen. Dann schluckt sie genüsslich meinen Saft herunter, eine Hand pumpt weiter an meinem Schwanz. Bille leckt sich über die Lippen, ihr Anblick ist so geil, das ein weiterer Schuss meinen Schwanz anschwellen lässt.

Aber Bille hält mit starken Fingern meinen Schwanz in ihrer Umklammerung, beugt sich herab um auch den letzten Schuss mit dem Mund aufzunehmen. Ihre Lippen öffnen sich, ihre Hand löst sich und klatsch kat sie den letzten Schuss auf den Lippen. Noch einmal verschwindet meine Eichel in ihrem Mund, ihre Zunge streicht um meine Eichel, Sybille saugt und wichst, bis auch das allerletzte Tröpfchen heraus ist. Dann erst hebt sie ihren Kopf, leckt sich die Lippen und dann jeden Finger einzeln. Verräterisch zuckt es in meinem Schwanz, aber er hat keine Kraft mehr sich zu erheben. So, das war gut, sagt Sybille. Nun kannst du mich wieder zu meinem Auto bringen, ich habe heute nicht viel Zeit und muss nachher noch einen Besuch machen. Mehr zum Spass sage ich so, einen anderen Mann treffen? Ja, war ihre Antwort. Sie hätte da noch jemanden kennen gelernt, mit dem wollte sie sich treffen. Irgendwie war ich perplex, brachte Sybille jedoch zu ihrem Auto, verabschiedete mich und fuhr nach Hause.
Am nächsten Tag habe ich sie angerufen und mich erkundig, wie es war. Ja, der Mann wäre nicht uninteressant. In meiner Enttäuschung sagte ich dann, na ja, es war wirklich sehr schön und ich finde es schade, das es jetzt zu Ende wäre. Überrascht hörte ich, warum zu Ende? Heiraten wollten wir beide doch nicht. Und wenn ich will, können wir uns weiter treffen. Aber, sie sucht jemanden, der nicht nur ab und zu für sie da ist, sondern jemanden, der immer da ist. Auch finanziell würde sich es positiv bemerkbar machen, wenn sie sich mit einem Partner zusammen tut. Und sie weiss ja, mit mir wird das nichts, ich suche keine feste Bindung. Aber jemand, der ihr solche geilen Orgasmen mit der Zunge macht, auf den möchte sie auch nur ungern verzichten. Ich war angenehm überrascht, aber auch angefasst. Ich stellte mir vor, Sybille würde gerade von einem Treffen mit einem anderen kommen und dann würde ich sie treffen. Das war nicht nach meinem Geschmack, das war zu heftig. Das sagte ich Sybille auch, aber sie antwortete nur, so viel Vertrauen würde ich ja wohl haben. Außerdem wäre sie auch niemand, der mit jedem Mann sofort ins Bett steigt. Bei mir war es etwas anderes, wir hatten uns schon geschrieben und miteinander telefoniert. Außerdem hätte ich sie so angespitzt, das sie nur noch eins wollte, .... ficken!
Unser nächster Treff war wieder in dem kleinen Städtchen, aber schon einige Wochen später. Es war Anfang Mai. Sybille und ich trafen uns an der alten Stelle und wir gingen mal wieder auf eine Tasse Kaffee in eine Bäckerei. Ein Sofa in der Ecke war frei und so setzten wir uns. Bille hielt meine Hand und rutschte dicht zu mir heran. Unter dem Tischtuch streichte ihre Hand aufwärts bis zu meinem Schritt. Wie hingezaubert war die dicke Beule in der Hose. Sybille streichte mit dem Finger den Schaft entlang, fühlte die Härte und betastete die Länge. Ihre Hand in meinem Schritt, da konnte ich nicht gleichzeitig ihre Scham streicheln, aber ich kam an ihre Brust. Durch Pullover und BH hindurch drückte und knetete ich ihre Brust. Meine Hand fand den Weg unter ihren Pullover, aber Sybille passte auf, das ich nicht zu hoch mit meiner Hand kam, sonst hätten die älteren Leute im Cafe noch eine Show gehabt. Mit dem Kaffeetrinken mussten wir uns länger aufhalten, meine Schwellung wollte nicht nachlassen. Als am Nebentisch die Leute gingen, war ich drauf und dran, auf Toilette zu verschwinden und mir einen ab zu wichsen. Aber, Bille wollte es nicht. Den Wandererparkplatz kannten wir schon, aber jetzt war es heller Tag.
Aus dem Kofferraum nahm ich eine Decke und so gingen Sybille und ich den Waldweg entlang. Nur wenige Menschen kamen uns entgegen. Immer wieder standen wir, küssten uns wie ein paar Teeny´s. An einem Baum drückte ich Bille gegen den Stamm und presste meinen harten Schwanz gegen ihre Scham. Sofort gingen ihre Finger herunter und ihre warme Hand umschloss meine dicke Beule. Mmhhh, ein prächtiger Schwanz, seufzte sie mir ins Ohr.

Ich suchte für uns nach einem Platz und endlich fand ich was ich suchte. Eine kleine Erhebung, direkt gefolgt von einer Senke. Dorthin zog ich Bille hinter mir her, welche mir auch mehr als willig folgte. Die Decke ausgebreitet legten wir uns vor Blicken geschützt hin. Küssen und Titten kneten, das war es was ich jetzt wollte. Am liebsten hätte ich Bille die Klamotten herabgerissen, mich auf sie gestürzt und ihr meinen steinharten Schwanz in die Votze gesteckt. Aber, auch hier sollte Sybille nicht unbefriedigt nach Hause gehen. Während ich ihre Brüste streichelte, ab und an eine Brustwarze mit meinen Lippen fing und kräftig saugte, fragte ich Sybille, was so mit dem anderen abgeht. Ohne Scheu erzählte sie mir, er wäre ungefähr so von meiner Statur, auch etwa im gleichen Alter und sehr zuvorkommend. Nur im Bett stellt er sich ungeschickt an. Bei ihm wäre ficken einfach nur den Schwanz in die Muschi schieben, ein wenig rein und raus und abspritzen. Heinz könne von mir sehr viel lernen, aber das wäre unmöglich, er dürfe nie von mir erfahren. Damit rutschte ich zwischen Sybilles inzwischen nackten Beine und zog mit meinen Zähnen ihren feuchten Slip herunter. Sie half einwenig nach, kaum war ihre Votze frei, da fuhr ich mit meinem Mund ihre Schamlippen auf und ab. Meine Hände umklammerten ihre Brüste, drückten und kneteten, während meine Zunge wie wild um ihren Kitzler kreiste. Sybille spreizte ihre Beine so weit sie nur konnte um meinen Mund freien Zugang zu bieten. Mit Druck leckte ich ganz langsam über ihren Kitzler, mit weit her

Jeder Mann hat einen Hammer um sein Gl點k zu bearbeiten


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